Real Madrid gilt als Sammelbecken für die besten Fußballspieler der Welt, die oftmals zugleich auch die populärsten sind. Ob Zinédine Zidane, Cristiano Ronaldo oder David Beckham: In der jungen Vergangenheit machten zahlreiche Akteure die Königlichen noch glamouröser und sorgten für ein riesengroßes mediales Interesse. Etwas, das Josep Bartomeu gefiel. Der Präsident des FC Barcelona verriet, dass er seinen Klub mit der Verpflichtung von Brasiliens Superstar Neymar öffentlich nochmals interessanter machen wollte und ihm die Philosophie des Erzrivalen dabei als Vorbild diente. „Ich nehme immer das Beispiel Beckham. Ich wollte einen Spieler, der medial im Fokus steht und viele Sponsoren bringt. Spieler wie Neymar hatten wir nicht verpflichtet. Er ist nicht nur ein Fußballer, sondern ein Weltstar“, erklärte das 52-jährige Oberhaupt, dem aufgrund von Steuerhinterziehung im Rahmen des Neymar-Transfers eine Gefängnisstrafe droht.
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