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„Wieso sollte David wechseln?“
MADRID/MÜNCHEN. David Alaba sei auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, gibt die MARCA in ihrer Sonntagsausgabe zu wissen an. Dem ersten Dementi zum Trotz berichtet die spanische Sportzeitung, dass der österreichische Nationalspieler nach sieben Jahren beim FC Bayern München den nächsten Schritt in seiner Karriere machen wolle und der amtierende Champions-League-Triumphator dabei als erste Adresse für den Linksfuß gelte, weshalb die Verantwortlichen des weißen Balletts dem Vernehmen nach ihre Bemühungen um eine Verpflichtung von Alaba intensivieren möchten. Es soll in Wien bereits zu Gesprächen gekommen sein.
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Stimmt nicht, stellte Vater George nun zum wiederholten Male gegenüber SPORT BILD klar. Ein Klub-Wechsel zu Real Madrid sei „kein Thema“, teilte er mit. „David wird beim FC Bayern bleiben. Es gibt kein Treffen, keine Gespräche. Wieso sollte er wechseln?“, so die klaren Worte. Zu BILD sagte George Alaba: „Es ist totaler Quatsch, was da in Spanien geschrieben wird. Ich war zu keinem Gespräch in Madrid. Es gab auch sonst nirgends ein Treffen oder irgendeinen Kontakt zwischen mir und Real. Ich habe keine Erklärung, woher solche Gerüchte kommen. Aber noch mal: Es stimmt nicht. Mein Sohn fühlt sich sehr wohl in München. Niemand muss sich Sorgen machen, dass wir aus München weg wollen. Das ist Blödsinn.“ Beim deutschen Rekordmeister besitzt der 22-Jährige noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Der Marktwert des Akteurs, der sowohl auf der linken Abwehr-Position als auch im Mittelfeld beheimatet ist, wird gegenwärtig auf 38 Millionen Euro geschätzt.
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