Was macht eigentlich Ricardo Kaká? Der brasilianische Spielmacher, der von 2009 bis 2013 bei Real Madrid unter Vertrag stand, lässt seine Profi-Karriere beim US-amerikanischen Erstligisten Orlando City in Florida ausklingen. Nach seinen Comebacks beim AC Mailand und dem FC São Paulo wollte der Weltfußballer von 2007 noch einmal ein neues, ausgefallenes Abenteuer antreten. Der mittlerweile 32-Jährigen wäre jedoch wohl nicht in die Major League Soccer gewechselt, hätte ihm mit David Beckham nicht ein weiterer ehemaliger Real-Star dazu geraten.
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„David spielte selbst in der MLS (für Los Angeles Galaxy; d. Red.) und sprach sehr positiv von ihr. Hätte er in unserem Gespräch eine andere Meinung abgegeben, würde ich wohl heute nicht hier sein“, gab Kaká offen und ehrlich gegenüber der GAZZETTA DELLO SPORT zu. Entscheidend für seine Unterschrift bei Orlando sei auch die Tatsache gewesen, „dass ich es nicht in den Kader der brasilianischen Nationalmannschaft für die WM geschafft habe.“ Im Trikot des 2010 gegründeten US-Klubs hat der Mittelfeldakteur bis dato fünf Pflichtspiele absolviert und drei Scorerpunkte gesammelt.
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