Der Abschied von Diego López von Real Madrid gen AC Mailand lässt weiter Raum für verschiedenste Spekulationen. Obwohl der Canterano, der in der vergangenen Saison in den Liga-Partien als Stammspieler agierte, sportlich zu überzeugen wusste, stand zu Beginn der aktuellen Spielzeit die Trennung. Mit Keylor Navas hatte man einen weiteren Top-Keeper verpflichtet, woraufhin López eine neue Herausforderung suchte und nach Italien weiterzog. Wenngleich der Abschied einvernehmlich erfolgte, deutete der 33-Jähirge in einem Interview mit der italienischen Zeitung LA GAZZETTA DELLO SPORT nun an, dass es wohl doch ein paar Ungereimtheiten um seine Person gegeben hätte: „Jemand bei Real Madrid hat mich massakriert, aber ich habe nur das Beste für den Klub gewollt und wollte dem Team helfen“, so der Milan-Torwart, der jedoch keinen Namen nannte.
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Weiter stellte er klar, dass es sich bei diesem „Jemand“ jedoch weder um Konkurrent Iker Casillas noch Carlo Ancelotti handele. Insgesamt habe er mit der Situation abgeschlossen und sei gegenwärtig sehr glücklich: „Ich kann mit erhobenem Kopf gehen. Zwei Trainer haben auf mich vertraut, mit Iker hatte ich nie Probleme. 33 Jahre sind ein optimales Alter für einen Torhüter fühle mich physisch gut und bin psychisch so gereift, dass ich jede Schwierigkeit überwinden kann.“
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