José Mourinho ist es während seiner Zeit bei Real Madrid zwar nicht gelungen, den Traum von „la Décima“ zu verwirklichen, doch im Gegensatz zu Carlo Ancelotti erlebte der Portugiese auch ein drittes Jahr als Trainer der Königlichen. Anders als „Carletto“ ging „the Special One“ schließlich aus freien Stücken anstatt vom Hof gejagt zu werden. Das Aus des Italieners nahm „Mou“ nüchtern auf, wobei sich der aktuelle Teammanager des FC Chelsea auch an seinen Weggang aus der spanischen Hauptstadt erinnert fühlte. „Manchmal arbeitet man nicht bei Klubs, die man wirklich liebt oder bei denen du nicht das beste Verhältnis zu deinen Spielern hast“, meinte der 52-Jährige bei einer Pressekonferenz im thailändischen Bangkok nur, was die jüngsten Entwicklungen in Madrid betrifft.
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