Der FC Barcelona hat zum 27. Mal den spanischen Pokal gewonnen. Für den 3:1-Triumph über Athletic Bilbao am Samstagabend war einmal mehr maßgeblich das kongeniale Sturm-Trio der Katalanen verantwortlich. Während sich Lionel Messi und Neymar in die Torschützenliste eintrugen, fungierte Luis Suárez als Vorbereiter.
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Mit ihren Treffern 118, 119 und 120 gegen die Basken wussten sich die drei Angreifer in der Geschichte des spanischen Fußballs zu verewigen. „MSN“ knackte den Tor-Rekord Real Madrids von 118 wettbewerbsübergreifenden Treffern in einer Saison, den Cristiano Ronaldo, Karim Benzema und Gonzalo Higuaín gemeinsam in der Spielzeit 2011/12 unter den Fittichen von José Mourinho aufgestellt hatten.
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Messi erzielte von den 120 Treffern des Barça-Trios mit 58 nahezu die Hälfte. Im Champions-League-Endspiel gegen Juventus Turin am 6. Juni können der Argentinier und seine zwei Partner ihre gigantische Ausbeute weiter erhöhen.
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