
United bietet 40 Millionen Euro
MADRID. Sergio Ramos will den letzten großen Vertrag seiner Profi-Karriere aushandeln. Sollte ihm das nicht gelingen, erwägt der spanische Innenverteidiger, Real Madrid nach zehn Jahren zu verlassen. Wenngleich seine Mutter am Dienstag bekundete, dass er weiterhin am liebsten im Estadio Santiago Bernabéu auflaufen würde, hängt die Zukunft des 29-Jährigen in der Schwebe. Manchester United zeigt starkes Interesse an dem offiziell bis 2017 an die Blancos gebundenen Rechtsfuß und soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge bereit sein, bis zu 40 Millionen Euro für ihn auf den Tisch zu legen.
Im Falle eines solchen Angebots würde Real-Präsident Florentino Pérez nicht einmal mit der Wimper zucken. Schenkt man der MARCA Glauben, würde der zehnfache Champions-League-Sieger seinen zweiten Kapitän nur für eine rekordverdächtige Summe für 100 Millionen Euro ziehen lassen und die Verhandlungen ähnlich hinauszögern wie vor einem Jahr bei Ángel Di María, der den „Red Devils“ satte 75 Millionen Euro kostete. Aus diesem Grund soll sich auch der Wechsel von David de Gea an die Concha Espina verkomplizieren. United will Real offensichtlich Paroli bieten und das bestmögliche wirtschaftliche Geschäft mit dem Keeper machen.
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