
„Real und Barça sind die größten Vereine von Spanien“
DONAUESCHINGEN. An Gerüchten möchte sich Wolfsburgs etatmäßiger Linksverteidiger Ricardo Rodríguez nicht beteiligen – zumindest öffentlich nicht. Das liegt insbesondere daran, dass er persönlich und auf direktem Wege vom angeblichen Interesse Real Madrids bis dato noch nichts mitbekommen hat. Dass der spanische Rekordchampion den Schweizer Nationalspieler, der beim Bundesligisten noch einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2019 besitzt, ins Visier genommen haben soll, erfuhr er selbst auch nur aus den Gazetten. „Das mit Real habe ich erst vor dem Training gelesen“, so der 22-Jährige gegenüber dem BLICK.
Es sei natürlich schön gewesen, das zu hören, fuhr Rodríguez fort. „Ob es jedoch auch stimmt, weiß ich nicht“, erklärte er hingegen, bekannte sich daher auch schon unlängst zum VfL und verweist gegenwärtig diplomatisch ein ums andere Mal auf seinen gültigen Vertrag: „Ich bin Spieler des VfL Wolfsburg und habe hier bis 2019 unterschrieben.“ Aber: „Real und Barça sind die größten Vereine von Spanien. Jeder würde zu Real gehen.“ Wolfsburgs Geschäftsführer Klaus Allofs hält sich bei der aktuellen Berichterstattung um seinen Spieler übrigens bedeckt: „Ich habe meinen Briefkasten noch nicht geleert…“
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