Gareth Bale will all seinen Kritikern im neuen Spieljahr das Maul stopfen – im Dress von Real Madrid. Trotz einer für den Superstar mäßigen Saison 2014/15 kam ein Abgang nach nur zwei Jahren nicht infrage, immerhin war die 91 Millionen Euro teure Verpflichtung auch eine für die Zukunft. Mit Chris Coleman begrüßt der walisische Nationaltrainer es, dass der 26-Jährige weiterhin beim weißen Ballett wirbelt. „Aus Nationaltrainer-Sicht bevorzuge ich, dass er in Madrid bleibt und ich denke, er wird es auch, wenngleich ich mit ihm nicht darüber gesprochen habe. Doch was auch immer er tut: Ich unterstütze ihn zu hundert Prozent“, versicherte der Übungsleiter gegenüber SKY SPORTS.
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Präferieren könnte Coleman einen Verbleib wohl auch deshalb, da die Primera División nach seiner Aussage weniger umkämpft sei als die englische Meisterschaft und die Galionsfigur ihm bei Länderspielen somit in einem fitteren Zustand zur Verfügung stehen würde. Der 45-Jährige: „Die spanische Liga ist ein Wettbewerb von hoher Qualität, physisch aber weniger hart als die Premier League. Sie ist der physisch härteste Wettbewerb des Planeten. Die Spieler sind dort nach der Hälfte des Wettbewerbs völlig erschöpft. Körperlich verlangt die Liga viel ab. Die spanische ist anders.“
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