Zum Tweet von Real Madrid muss man wohl nichts sagen.
Raúl, a legend: 741 Real Madrid matches, 323 goals, 16 trophies. WATCH: http://t.co/myygpajfXl #HalaMadrid pic.twitter.com/JEjmcWgKTN
— Real Madrid C.F. (@realmadriden) 15. Oktober 2015
Auch der FC Schalke 04 zeigt mal wieder, wie viele Sympathien ein Spieler in nur zwei Jahren auf sich ziehen kann.
„Ruhe, es geht ein Mythos“, titelt die MARCA in ihrer heutigen Ausgabe und bezieht sich dabei auf Raúls legendären Moment, als er im Oktober 1999 im Camp Nou kurz vor Spielende mit seinem Tor zum 2:2 für Friedhofsstimmung sorgte. Die anschließende Geste? Bis heute unvergessen.
#LaPortada ‘Silencio, se va un mito’ pic.twitter.com/arERhOzvkT
— MARCA (@marca) 15. Oktober 2015
Míchel Salgado teilte von 1999 bis 2009 die Kabine mit „el Siete“ und tweetete: „Es geht ein großer Freund und der Größte der heutigen Zeit bei Real Madrid. Glückwunsch und Danke.“
Se retira un gran amigo y el más grande de la historia moderna del http://t.co/ZOwMwfgyhp. Enhorabuena y gracias pic.twitter.com/m6uducs3l3 — Michel Salgado (@TheRealSalgado) 15. Oktober 2015
In Fernando Sanz äußerte sich ein weiterer Ex-Madrilene. „Wir werden nicht weiter ein Symbol des Weltfußballs genießen können, Glück auf deinem neuen Weg, wo immer es dich auch hinzieht“, tweetete der 41-Jährige, der bis 1999 in Madrid kickte.
Ya no seguiremos disfrutando de un símbolo del fútbol mundial, suerte en tu nueva andadura haya donde vayas #leyenda pic.twitter.com/HmFCFufCLp — Fernando Sanz 19 (@FernandoSanzD19) 15. Oktober 2015
Meine Damen und Herren: Sergio Ramos.
A football and Real Madrid legend. An honour to have learned from special players like you, Captain. #HalaMadrid pic.twitter.com/EzVbJcogSp — Sergio Ramos (@SergioRamos) 16. Oktober 2015
„Er war nie der Stärkste oder der technisch Größte oder der Über-Dribbler, aber du erst immer der Beste. Ein Beispiel, wie ein Spieler von Real Madrid sein muss: Ein Kämpfer um den Sieg. Bewunderung und Respekt“, tweetete Míchel.
(1/2) Nunca fue el más fuerte, ni el más técnico, ni regateador; pero siempre ha sido el mejor. pic.twitter.com/8QGMoHJ68Q — Míchel (@MichelGonzalez) 16. Oktober 2015
Auch Gonzalo Higuaín kam nicht umhin, eine Kurznachricht in die Welt zu senden: „Nach so vielen Jahren tritt ein verdammt Großer ab. Mir bleiben nur Worte der Dankbarkeit für die Zeit, die wir zusammen verbrachten. Danke für alles“
Después de tantos años se retira un grande d verdad. Solo tengo palabras d agradecimiento el tiempo que compartimos juntos. Gracias por todo — Gonzalo Higuaín (@G_Higuain) 16. Oktober 2015
Als „einen der allergrößten in der Geschichte diesen Sports“ beschrieb Manuel Sanchís den baldigen Fußballrentner.
Se retira @7_RaulGlez , de los mas grades de la historia de este deporte!!! pic.twitter.com/2eS5n34Bmk — Manolo Sanchís (@msanchisoficial) 16. Oktober 2015
Und auch Xabi Alonso hat würdige Worte gefunden: „Ein Kapitän für ein Wappen“, weiß der 33-Jährige, für welchen Verein „Rulo“ geboren wurde.
One Captain for one Badge. Un Capitán para un Escudo. Gracias 7. pic.twitter.com/1DMEfXX1Np — Xabi Alonso (@XabiAlonso) 16. Oktober 2015
Seinem „ersten Idol und späteren Kollegen“ widmet auch Esteban Granero einen Tweet. „Das Beste von mir lernte ich von IHM“, schrieb der Ex-Madrilene.
Mi mayor referente futbolístico. Primero ídolo y después compañero. Lo mejor de mí lo aprendí de ÉL. #Leyenda pic.twitter.com/coulNnXBVM — Esteban Granero (@eGranero11) 16. Oktober 2015
Große Worte auch von Álvaro Arbeloa: „Eine Nummer auf den Rücken genäht. Ein Wappen auf die Haut geklebt. Es war eine Ehre, an deiner Seite zu kämpfen. Danke Kapitän!“
Un dorsal cosido en la espalda. Un escudo pegado a la piel. Ha sido un honor luchar a tu lado. ¡Gracias capitán! pic.twitter.com/e6nDKabpGd
— Álvaro Arbeloa (@aarbeloa17) 16. Oktober 2015
Ob Carles Puyol etwas ahnte? Wenige Stunden vor der traurigen Bekanntgabe postete die Barça-Ikone ein Erinnerungsfoto, das die beiden Fußballlegenden zeigt.
Spätestens nach seinem letzten Spiel am 31. Oktober in New York dürften weitere Verabschiedungen und Huldigungen für den Rekordspieler (741 Spiele) und frisch von Cristiano Ronaldo abgelösten Rekordtorjäger (323 Tore) Real Madrids folgen.
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