
IKER CASILLAS über…
…seinen Wechsel zum FC Porto: „Es war eine verdrossene Situation. Ich fühlte mich nicht mehr wohl. Meine Befürworter warteten auf eine gute Parade, um zu sagen, dass sie zu mir stehen und meine Kritiker warteten auf einen Fehler, um zu sagen, dass meine Zeit abgelaufen ist. Daher war es das Beste für mich, einen neuen Weg einzuschlagen. Mir war klar, dass ich das Schiff verlassen musste. Wir sollten nicht weiter darüber sprechen. Ich war weder der Erste noch der Letzte, der Madrid verließ.“
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…seinen Abschied aus Madrid vor leeren Rängen: „Ich hatte den Abschied, den ich wollte. Ich kann nicht schlecht über Real Madrid reden. Der Präsident (Florentino Pérez; d. Red.) schlug mir später vor, wenigstens mit meinen Trophäen auf dem Rasen des Bernabéu zu posieren.“
…seine sportliche Zukunft: „Ich habe eine Etappe beendet und eine neue begonnen. Mir geht es gut in Porto. Man hat mich sehr gut aufgenommen und behandelt mich gut. Wenn mein Körper es zulässt, würde ich gerne noch vier oder fünf Jahre weiterspielen. Das wäre toll. Torhüter ‚überleben‘ meist länger als Feldspieler.“
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…die Zeit nach seiner Karriere: „Mein Name wird immer mit Real Madrid in Verbindung stehen. Was in der Zukunft passiert, kann ich nicht sagen. Was ich auf jeden Fall weiß: Ich will weiterhin mit dem Fußball zu tun haben. Ich habe ja schon einen Sportdirektor-Titel.“
…ein mögliches Engagement als Real-Trainer: „Das ist kompliziert. Reden wir noch einmal in zehn Jahren darüber.“
…Zinédine Zidanes Beförderung: „Es ist ein neues Abenteuer für ihn. Ich hoffe und glaube, dass er seine Sache gut machen wird.“

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