Als er beim Aufeinandertreffen das zwischenzeitliche 1:0 für den VfL Wolfsburg vom Elfmeterpunkt erzielte, jubelte Ricardo Rodríguez selbstverständlich. Kommende Saison könnte das schon anders aussehen, möglicherweise sieht man den Schweizer dann im Trikot der Königlichen. Dass der 23-jährige Linksverteidiger schon länger im Dunstkreis des spanischen Rekordmeisters gehandelt wird, ist kein großes Geheimnis. José Manuel Rodríguez, Vater des „Wölfe“-Akteurs, heizte die Spekulationen um einen baldigen Wechsel im Gespräch mit CADENA COPE nun weiter an.
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Einer Zukunft in der spanischen Hauptstadt wäre sein Zögling jedenfalls nicht abgeneigt. „Am Mittwoch lernte ich Florentino Pérez kennen, wir sprachen ein wenig miteinander, nicht viel, auch mit (Emilio) Butragueño. Wir haben uns unterhalten, aber nicht über fußballerische Dinge. Ob er etwas über meinen Sohn sagte? Er beglückwünschte mich zu einem guten Spieler. Mit der Zeit kann es sein, dass er nach Madrid geht, dann wäre er zufrieden“, so der Senior über einen möglichen Wechsel.
Alles in allem sehe Rodríguez, der im Falle eines Wechsels zunächst vermutlich eher als Back-Up für Marcelo agieren würde, die Zeit für den nächsten Karriereschritt so langsam gekommen: „Mein Sohn will zu einem größeren Verein. Er will bei einem größeren Verein Karriere machen und Spanien wäre eine großartige Option.“
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