
ZINÉDINE ZIDANE über…
…den Gewinn von „la Undécima“ in seiner ersten Trainer-Saison: „Als ich diesen Posten übernahm, träumte ich davon, diesen Titel zu gewinnen. Ich wusste, was in der Mannschaft steckte und war mir sicher, es schaffen zu können. Erst recht, wenn du bei einem Verein mit einer solchen Geschichte anheuerst. Und wir haben es geschafft. Mit Anstrengung, mit Arbeit. Meine Spieler haben all das absolut verdient. Wie (Carlo) Ancelotti einmal gesagt hat: Es fühlt sich vollkommen anders an, wenn du als Trainer anstatt als Spieler die Champions League gewinnt. Ich bin sehr glücklich.“
…seine Spielanalyse: „Wir konnten uns gut vorbereiten und kamen auch gut und frisch ins Spiel rein. Dass wir später leiden mussten und uns die Kräfte ausgingen, war vollkommen normal. Es war ein hartes Spiel und der Druck, der auf uns lastete, war sehr groß. Wir kämpften, arbeiteten und wurden am Ende dafür belohnt. Wenn du so etwas Großes erreichst, bedeutet das dem Verein und den Fans eine Menge. Wir sind überaus glücklich.“
…den Ausgleich Atléticos: „Es gab komplizierte, stressige Momente, aber die gehören im Fußball nun einmal dazu. Generell dachte ich immer positiv und glaubte an den Sieg, auch nach dem Gegentreffer. Ich dachte nicht an das, was vor zwei Jahren in Lissabon passierte. Wir mussten leiden. Am Ende fiel mir natürlich ein Stein vom Herzen.“
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…Diego Simeone: „Ich glaube nicht, dass diese Niederlage seine größte und schlimmste war. Er kam mit seiner Mannschaft bis ins Endspiel und verlor dieses im Elfmeterschießen. Wir haben gewonnen, aber sie hätten genauso gewinnen können, da im Elfmeterschießen immer auch ein bisschen Glück dazugehört. Wir hatten heute vielleicht dieses bisschen mehr als Atlético. Ich beglückwünsche deshalb Atlético und vor allem Simeone, einen großartigen Trainer.“
…die Verfassung und Leistung von Cristiano Ronaldo: „Cristiano war nicht verletzt. Er war bis zum Schluss da und letztlich der Schütze, der uns den Sieg sicherte. Er lief sehr viel und unterstützte seine Kollegen. Am Ende war es nicht nur für ihn, sondern auch für alle anderen schwierig.“
…seine Zuneigung zu Real Madrid: „Dieser Verein ist der Verein meines Lebens. Der Verein, der mich in allen Aspekten größer gemacht hat. Er war, ist und wird immer ein großer Verein sein. An diesem Projekt teilzuhaben und diesen Titel gewonnen zu haben, erfüllt mich mit großem Stolz. Der Präsi (Florentino Pérez) gab mir die Möglichkeit dazu, wofür ich ihm sehr dankbar bin.“
…die Vergleiche mit Alfredo Di Stéfano, der als Spieler und Trainer triumphierte: „Di Stefano ist Di Stefano, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich bin dankbar, diesen Verein trainieren zu dürfen.“
…seine Zukunft: „Ich will diesen Sieg jetzt einfach genießen. Ich habe in diesem Moment nicht mehr Energie, um an irgendetwas anderes zu denken.“

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