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Ronaldo mitfühlend: „Ich feierte nicht, da mein Bruder Luka weinte“

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Cristiano Ronaldo sah am Samstag trotz des Einzugs ins Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Kroatien davon ab, nach Schlusspfiff groß zu jubeln. Nachdem sich der dreimalige Weltfußballer kurz mit seinen Mitspielern über den 1:0-Erfolg gefreut hatte, begab er sich zu seinem weinenden Vereinskollegen Luka Modrić.

RADIO SARAJEVO zitierte den portugiesischen Kapitän später: „Natürlich bin ich glücklich über den Sieg gegen Kroatien. Jedoch konnte ich auf dem Platz nicht feiern, denn mein Bruder Luka Modrić weinte. Es war meine Pflicht, meinen Bruder zu trösten.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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