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CARLO ANCELOTTI über…
…das Wiedersehen mit Ex-Klub Real Madrid (Donnerstag, 1:30 Uhr): „Es ist ein besonderes Spiel, denn ich habe großartige Erinnerungen an Real Madrid. Ich habe große Lust, die Leute zu sehen, mit denen ich zwei Jahre lang zusammenarbeitete. Es ist ein Freundschaftsspiel, das letzte unserer Tour und das letzte vor den Pflichtspielen. Ich hoffe, dass es für uns ein gutes Spiel wird. Es ist eine neue Erfahrung, auf Real Madrid zu treffen.“
„Ich bewundere ihn sehr“, so der Coach der Königlichen. Benzema fällt erneut aus. weiterlesen
Zidane freut Begegnung mit Ancelotti
…Reals Coach Zinédine Zidane: „Er war mein Assistent, in der letzten Saison gewann er die Champions League und ich wünsche ihm das Beste. Vor allem auf nationaler Ebene, weniger in Europa (lacht). Wir haben oft gesprochen, als er mein Assistent war und ich war davon überzeugt, dass er alles besitzt, um Real Madrid zu trainieren. Er besitzt Erfahrung, war ein großer Spieler und verfügt über Charisma, was im Umgang mit den Spielern das denke ich Wichtigste ist.“
…die Frage, welchen Star der Königlichen er nach München holen würde, wenn er könnte: „Ich verspüre gegenüber allen eine große Zuneigung, einen einzigen könnte ich nicht herauspicken. Ich hatte mit allen eine sehr gute Beziehung. Einen herauszunehmen, wäre respektlos den anderen gegenüber. Und mir gefällt die Mannschaft, die ich bei Bayern habe, sehr.“
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…das Real unter ihm und das Real unter Zidane: „Jeder hat seine Art, seine Idee und Persönlichkeit. Eine Mannschaft ist nie die Mannschaft eines Trainers, sondern die des Klubs. Der Klub ist wichtiger als der Trainer.“
…ein mögliches Champions-League-Finale gegen Real: „Am Wichtigsten ist, dass Bayern dabei ist. Wenn wir auf Real Madrid treffen, dann am liebsten in Cardiff, nicht vorher.“
…James Rodríguez, der bei Real in der letzten Saison kein Stammspieler war: „Er ist ein großartiger Spieler. Es ist nicht notwendig, dass ich das sage. Er ist ein ernsthafter Profi, eine demütige Person. Sein erstes Jahr war großartig, im zweiten hatte er mehr Schwierigkeiten. Doch er hat alles, um wieder derjenige zu sein, der er im ersten Jahr war.“
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