Toni Kroos ist nicht nur für Real Madrid unverzichtbar. Der 26-jährige Greifswalder entwickelte sich in den vergangenen Jahren auch für die deutsche Nationalmannschaft zu einer immer wichtigeren Figur im Mittelfeld. Geht es nach Bundestrainer Joachim Löw, war kein DFB-Star 2016 derart gut wie der Stratege mit der Nummer 8 – und deshalb wählte er ihn bei der Weltfußballer-Wahl auch auf Platz eins.
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Im BILD-Interview erklärte der 56 Jahre alte Weltmeister-Trainer: „Toni hat in diesem Jahr konstant stark gespielt, mit Real Madrid die Champions League gewonnen und bei der Nationalmannschaft permanent auf einem extrem hohen Niveau gespielt. Auf ihn ist immer Verlass. Das war für mich Grund genug für meine Wahl: Toni Kroos, Mesut Özil, Manuel Neuer – in dieser Reihenfolge.“
Dass einer von Löws Akteuren am 9. Januar 2017 den FIFA-Award gewinnt, ist jedoch unwahrscheinlich. Cristiano Ronaldo gilt nach dem Champions-League-Triumph und dem EM-Titel als großer Favorit. Erst kürzlich räumte der Portugiese den Ballon d’Or ab.

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