
Gute Nachrichten vom königlichen Abschlusstraining: 25 Spieler wirkten mit, bis auf Gareth Bale sind alle Spieler der ersten Mannschaft einsatzfähig!

Auch Cristiano Ronaldo, der am Montagmittag noch aussetzte, ist fit.

Ebenso Danilo, der gegen Osasuna (3:1) noch verletzungsbedingt ausgewechselt wurde, jedoch ohne Schaden (aber mit Schock-Foto) davon kam und mit Pflaster am Bein trainierte.

Der Vollständigkeit halber: Auch Fábio Coentrão gab sich mal wieder die Ehre, nachdem er Montag noch fehlte, wird gegen die Italiener aber ohnehin keine Rolle spielen.

In den wie immer nur ersten, für die Presse zugänglichen 15 Minuten stand das übliche Programm an: In zwei „Rondo“-Gruppen mit jeweils zwei Gegenspielern in der Mitte unterteilt, kickten sich die Blancos warm, ehe es in die Physis und danach Ballarbeit ging.

Bei den zwischenzeitlichen Läufen und Sprints wie immer ganz vorne: CR7!

Wird Álvaro Morata seit über einem Monat und nachdem er sich zuletzt öffentlich beschwerte, mal wieder von Beginn an auflaufen? Toni Kroos ist nach seiner abgesessenen Gelb-Sperre natürlich gesetzt.

Für ein Comeback von Gareth Bale wird man sich noch gedulden müssen: Ein Einsatz gegen Neapel kommt für den Waliser, der am Sonntag erstmals wieder mit den Kollegen trainierte, zu früh, aber möglicherweise reicht es (je nach Spielverlauf) zu einem Kurzeinsatz am Wochenende gegen Espanyol.

Zinédine Zidane kann jedenfalls zufrieden sein: 23 seiner 24 Spieler sind fit, zudem wirkte in Enzo Zidane sein Sohn als Castilla-Stammgast im Abschlusstraining vor dem CL-Duell mit.

Wie üblich vor Champions-League-Abend war die internationale Presse zahlreich vertreten.

Kaum ein Plätzchen war noch frei im Presseraum.

Neben Zinédine Zidane stellte sich Luka Modri? den Journalisten zur Verfügung.

„Schön, dass Maradona im Bernabéu sein wird, aber Gott sei Dank wird er nicht spielen“, scherzte Modri? bei seiner Fragerunde.

Und „Zizou“? War etwas überfordert, mit der Fülle an Journalisten und Fragen, musste zudem Karim Benzema verteidigen und machte auch ein Geheimnis um ein Comeback von Gareth Bale.
Großes Programm ab 11 Uhr
MADRID. Am Mittwoch ist’s soweit: Real Madrid empfängt im Achtelfinalhinspiel der UEFA Champions League den SSC Neapel (20:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker) – die Königsklasse erwacht aus ihrem Winterschlaf! Volles Programm daher am Dienstagmittag: Abschlusstraining und Doppel-Pressekonferenz ab 11 Uhr in Valdebebas, ab 18 Uhr dann das gleiche für die Italiener im Estadio Santiago Bernabéu. REAL TOTAL ist dabei und berichtet aus Spaniens Hauptstadt.
So voll habe ich den Pressesaal auf Reals Trainingsgelände selten gesehen!
Alles vom Tag in #RMCity: https://t.co/Xd3jQwymtm pic.twitter.com/B9KFwAOFcs— Nils Kern (@nilskern17) 14. Februar 2017
Bale-Einsatz wohl noch zu früh – Ronaldo fit
Nach der zweiten Einheit vor dem europäischen Duell hatte sich im Madridismo noch alles und jeder gefragt: Wird Cristiano Ronaldo, der am Montag ausgesetzt hatte, dabei sein? Ja, wird er! Er arbeitete am Dienstagmittag auf gleichem Niveau mit den Kollegen, wie Fábio Coentrão, der zuletzt ebenso fehlte. Gareth Bale war im Mannschaftstraining, wie schon erstmals am Sonntag, auch dabei, ein Einsatz dürfte jedoch noch zu früh kommen, auch wenn Zinédine Zidane auf der anschließenden Pressekonferenz ein Geheimnis draus machte. Bedeutet also: Bis auf den Waliser dürften alle 24 Spieler der ersten Mannschaft fit und einsatzfähig sein. Dem Abschlusstraining schloss sich zudem Castilla-Stammgast Enzo Zidane an.
Abschlusstraining bei Real Madrid – so sah’s aus!
Unser Bericht frisch aus Valdebebas https://t.co/K6H0MoFABr pic.twitter.com/8MmTiuhet6— REAL TOTAL (@REAL_TOTAL) 14. Februar 2017
In den wie immer nur ersten für die Presse zugänglichen 15 Minuten stand das übliche Programm an: In zwei „Rondo“-Gruppen mit jeweils zwei Gegenspielern in der Mitte unterteilt, kickten sich die Blancos warm, ehe es in die Physis und danach Ballarbeit ging.
Auf der anschließenden Presserunde verriet „Zizou“, dass es Bale gut gehe, zudem durfte er Karim Benzema verteidigen. Luka Modrić hingegen war bei seiner Fragerunde auch zum Scherzen aufgelegt.
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