Der FC Barcelona hatte am 38. Spieltag seine Hausaufgaben durch ein 4:2 über die SD Éibar zwar erledigt, Real Madrid ließ sich die Butter aber nicht mehr vom Brot nehmen und kürte sich dank eines 2:0-Erfolges gegen Málaga endgültig zum Meister. Ein in der Gesamtbetrachtung verdienter Titel für die Madrilenen, die sich letztlich als das konstantere Team als die Katalanen erweisen sollten. Einen Umstand, den auch Barça-Trainer Luis Enrique im Anschluss an die letzte Partie der Spielzeit 2016/17 anerkannte. „Für den Titel fehlte uns ohne Zweifel die Kontinuität. Wir haben Spiele hergegeben, die uns wann anders nicht entglitten sind“, so der scheidende Coach selbstkritisch.
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Nichtsdestotrotz möchte sich der 47-Jährige mit einer Trophäe von den Katalanen verabschieden, weshalb er die verlorene Meisterschaft auch relativ schnell abhakte und den Blick bereits auf das Pokalfinale am kommenden Samstag (21:30 Uhr) gegen Deportivo Alavés richtete: „Wir haben bis zum Ende gekämpft. Aber jetzt gilt es, dem Meister zu gratulieren und an den nächsten Titel zu denken, den wir immer noch gewinnen können.“
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