Rafael Benítez sieht davon ab, in Interviews über seine alles andere als erfolgreiche Zeit bei Real Madrid und den Klub im Allgemeinen zu sprechen. „Ich sollte nichts über Real Madrid sagen, denn was immer ich auch sage, wird es immer jemanden geben, der meine Worte aus dem Kontext reißt. Ich spreche aus Erfahrung. Es wird immer einen geben, der manipuliert, Dinge verdreht. Von daher ist es aus Respekt das Beste, nichts zu sagen. Absolut nichts“, sagte der 57-Jährige in einem Gespräch mit der Sportzeitung MARCA.
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Im Sommer 2015 hatte Benítez die Nachfolge des kurz zuvor geschassten Carlo Ancelotti angetreten, musste seinen Platz Anfang Januar 2016 wegen Erfolglosigkeit dann aber schon wieder selbst räumen. Zinédine Zidane beerbte den spanischen Fußball-Lehrer, der seit März 2016 bei Newcastle United in Amt und Würden steht.

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