0Enzo Zidane kommt bei Deportivo Alavés nach wie vor nicht über eine Reservistenrolle hinaus. Sucht der älteste Sohn des Trainers von Real Madrid deshalb bereits im Winter das Weite? Wie RADIO TÉLÉVISION SUISSE erfahren haben will, befindet sich der 22-Jährige in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Schweizer Erstligisten FC Lausanne-Sport. Eine Einigung soll kurz bevorstehen. Der Klub wollte bisher aber noch keine Stellungnahme zu dem Bericht abgeben.
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Enzo war erst im Sommer ablösefrei von Madrid nach Vitoria-Gasteiz gewechselt und von Alavés mit einem Vertrag bis 2020 ausgestattet worden. Allerdings kam der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler seitdem lediglich auf 155 Spielminuten, schaffte es in den letzten 13 Partien sogar nicht einmal in den Mannschaftskader. Ein Verbleib über den kommenden Monat hinaus ist dementsprechend unwahrscheinlich. In der als Ausbildungsliga bekannten Schweizer Super League würde er sicherlich wieder regelmäßig zum Einsatz kommen. Und Vater Zinédine hat gute Kontakte nach Lausanne, ist eng mit Trainer Fabio Celestini, dem ehemaligen Schweizer Nationalspieler, befreundet. REAL TOTAL bleibt dran!
Enzo Zidane: Der große Schatten
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