Lionel Messi ist am Montag in Mailand von der FIFA zum Weltfußballer des Jahres 2019 ernannt worden. Der Superstar des FC Barcelona erhielt von den wahlberechtigten Kapitänen und Trainern aller Nationalmannschaften der Welt sowie 166 Journalisten die meisten Stimmen, landete mit 46 Punkten vor Virgil van Dijk (38/FC Liverpool) und Cristiano Ronaldo (36/Juventus Turin).
Eden Hazard befindet sich mit 16 Punkten gemeinsam mit Barças Frenkie de Jong auf dem siebten Rang. Als Kapitän des belgischen Nationalteams gab Real Madrids Offensiv-Künstler Liverpool-Stürmer Sadio Mané fünf, Van Dijk drei und Messi einen Zähler. Sergio Ramos, Anführer der spanischen Auswahl, wählte zuerst Hazard, danach Ronaldo und Mohamed Salah. Luka Modrić, Preisträger des Jahres 2018, verblieb mit Ronaldo, Hazard und Messi.
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Interessant auch: Für Joachim Löw hätte Hazard den Weltfußballer-Award am meisten verdient. Der Bundestrainer wählte den 28-Jährigen, in der vergangenen Saison Europa-League-Sieger mit dem FC Chelsea, vor Kylian Mbappé und Mané. DFB-Spielführer Manuel Neuer berücksichtigte Hazard ebenfalls, jedoch an dritter Stelle.
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