
„Wenn nicht wir, dann wenigstens Porto“
MADRID. Von 2004 bis 2007 spielte Innenverteidiger Pepe für den portugiesischen Topklub FC Porto, ehe es ihn für eine Ablösesumme in Höhe von geschätzten 30 Millionen Euro zu Real Madrid, dem berühmtesten Verein der Welt, zog. Geht es nach dem heute 29-Jährigen, möchte er in Bälde wieder mit Porto zu tun haben. Dabei denkt er aber nicht an ein erneutes Engagement bei den Blau-Weißen.
[dataset id=40]Pepe verriet gegenüber ANTENA 1: „Ich fände es klasse, wenn es zu einem Finale zwischen Real Madrid und Porto kommen würde. Noch immer spüre ich eine große Zuneigung zu meinem Ex-Klub. Für mich würde ein Traum in Erfüllung gehen. Wenn wir dann nicht gewinnen sollten, würde Porto es wenigstens tun. Porto hat keine Mannschaft, die mit großen Namen gespickt ist, trotzdem eine insgesamt großartige Truppe beisammen.“
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„Wir wissen, dass wir United schlagen können“
Bevor der portugiesische Nationalspieler seinen Traum vom Finale gegen Porto aber vertiefen kann, muss nicht nur Porto alle Hausaufgaben erledigen, sondern natürlich auch die Madrilenen – und die werden schwer genug, schließlich geht es im Achtelfinal-Rückspiel am 5. März bei Spitzenverein Manchester United nach dem 1:1 im Hinspiel um alles oder nichts. „Die Champions League ist unser großes Ziel. Dafür müssen wir Manchester im Old Trafford schlagen, aber wir wissen: Das können wir auch schaffen“, berichtete Pepe zuversichtlich und siegessicher.
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