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ZINÉDINE ZIDANE über…
…das 1:2 im Benito Villamarín: „Ich glaube, es hat nicht an unserer Einstellung gelegen. Wir haben vom Anfang bis zum Ende ein schlechtes Spiel gemacht. Das ist schade, weil wir die Chance vertan haben, ein gutes Spiel zu machen. Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen, haben uns schwer getan und viele Bälle verloren. Ich finde dafür keine Erklärung, bin der Verantwortliche dafür. Wir werden das Spiel analysieren, können heute aber auf keinen Fall glücklich sein.“
…mögliche Erklärungsversuche: „Wir haben uns schwer getan. Ich denke, die Spieler haben es versucht. Aber es hat einfach nichts geklappt. Schuld bin letztlich ich. Die Motivation, die Anweisungen an die Spieler… Ich muss das gut analysieren, um zu sehen, was passiert ist. Was wir jetzt tun müssen, ist nach vorne schauen. Weil das, was wir bisher gemacht haben, war nicht schlecht. Es sind noch elf Spiele zu gehen und wir werden bis zum Schluss kämpfen.“
„Niederlage gerecht, Resultat scheiße“
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…seine Fehler in der Spiel-Vorbereitung: „Ich nehme in jedem Aspekt die Schuld auf mich. Ich bin der Trainer. Wenn die Dinge nicht laufen, wenn wir nicht machen, was wir besprochen haben, bin ich der Verantwortliche. Ich werde keinem einzelnen Journalisten erklären, was uns passiert ist. Das müssen wir unter uns machen. Wir können aber sagen, dass dieses unser schlechtestes Spiel in dieser Saison war.“
…Toni Kroos als eines der Gesichter der Niederlage: „Nein, das ist nicht so. Ich werde weder Kroos noch einem anderen die Schuld zuweisen. Wir sitzen alle im selben Boot. Wir können heute über alle sprechen. Wir waren dem Spiel heute einfach nicht gewachsen.“
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…die neue Defensiv-Schwäche: „Heute hat es an allem gelegen. An der Offensive, der Defensive, unserer Energie. Wir hatten nicht genug Bewegung, um den Gegner zu ärgern… Wir haben zwar zwei Tore kassiert, aber die Defensive war heute nicht der springende Punkt, nicht das Problem. Gestört haben mich heute unsere Ballbesitz-Phasen, das war kompliziert für uns.“
…die Performance von Real Betis: „Sie haben ihr Spiel gemacht. Wir wissen um die Spieler, die sie haben. Ich werde mich aber, wie immer, nicht mit dem Gegner beschäftigen. Das mache ich mit meiner Mannschaft vor dem Spiel. Jetzt geht es mir um mein Team, ich muss das analysieren. Das war nicht gut heute.“
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