Der 23. April 2002 ist ein besonderer Tag in der Geschichte von Real Madrid. An jenem Abend legten die Königlichen nämlich den Grundstein für den Finaleinzug in das Champions-League-Finale in Glasgow – durch einen 2:0-Erfolg im Camp Nou. In jenem Halbfinal-Hinspiel hatte Barcelona zwar die größeren Chancen, die Blancos zeigten sich jedoch eiskalt und schossen durch Zinédine Zidane (55.) und Steve McManaman (90.+2) einen Vorsprung heraus, den die Katalanen im Rückspiel (1:1) nicht mehr aufholen konnten. Definitiv ein Meilenstein in der Geschichte der Galácticos, die sich am Ende bekanntermaßen „la Novena“ sicherten.
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Spiel-Details
FC Barcelona: Bonano – Reiziger (59. Geovanni), Abelardo (73. Christanval), de Boer – Rochemback, Motta (82. Gabri), Luis Enrique, Cocu, Overmars – Kluivert, Saviola
Trainer: Carles Rexach
Real Madrid: Sánchez – Salgado, Hierro, Helguera, Pavón, Roberto Carlos – Solari (89. Conceição), Makélélé – Zidane – Guti (80. McManaman), Raúl
Trainer: Vicente del Bosque
Tore: 0:1 Zidane (55.), 0:2 McManaman (90.+2)
Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.
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