Zum zweiten Mal hat es Real Madrid Femenino in die Women’s Champions League geschafft – ein großer Erfolg für die erst 2020 gegründete Frauenabteilung, zumal in beiden Jahren schwierige Playoff-Partien überstanden werden mussten. Die königlichen Damen haben sich jedoch jeweils durchgesetzt und sind auch 2022/23 europäisch vertreten.
Aber während es in der Gruppenphase 2021/22 zwei machbare Aufgaben mit Charkiw und Kopavogur gab – die Blancas haben nur gegen die Gruppensiegerinnen aus Paris Punkte verloren – hat die Gruppe in diesem Jahr absolut das Prädikat „Todesgruppe“ verdient. Denn nicht nur bekamen Real Madrids Frauen erneut PSG zugelost, auch der FC Chelsea ist in Gruppe A mit dabei. Komplettiert wird die Gruppe von KF Vllaznia aus Albanin.

Viel schwieriger hätte die Vorrunde kaum ausfallen können, denn während die Chelsea-Damen die englische Meisterschaft 2021/22 gewannen, haben die PSG-Spielerinnen nur den zweiten Platz in Frankreich geholt, waren in der letztjährigen Vorrunde aber deutlich eine Nummer zu groß: 4:0 und 2:0 gewannen die Französinnen. Und diese Saison? Da könnte die Herausforderung wohl nicht größer sein, um wie in der letztjährigen Debüt-Saison die K.o.-Phase zu erreichen – die beiden Gruppenersten kommen jeweils weiter ins Viertelfinale. Dort war für Real im März Schluss gegen den FC Barcelona (1:3 und 2:5), ob das Team von Trainer Alberto Toril erneut so weit kommen? Nicht vergessen: Alle UWCL-Partien werden nicht nur bei DAZN, sondern auch gratis bei YouTube gezeigt – und das noch bis 2025!
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— UEFA Women’s Champions League (@UWCL) October 3, 2022
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