Ein neuer Titel für Real Madrid – wenn auch „nur“ ein Junioren-Titel, aber ein prestigereicher: Die Alevín A (U12) hat das nationale Turnier „LaLiga Promises“ gewonnen. Das Turnier ist sogar so groß, dass die Finalrunde im Estadio de la Céramica des FC Villarreal ausgetragen wurde, und weil es sich on top um das 30. Jubiläum des Turniers handelte, durften bei allen teilnehmenden Mannschaften eine Klublegende als (gelegentlicher) Spieler aushelfen: bei Real Madrid war das Esteban Granero, bei Villarreal hat sich beispielsweise Santi Cazorla mal wieder in Spanien blicken lassen.
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Im Blickpunkt stand jedoch ein anderer: Alberto Ruiz. Mit neun Toren, darunter eines im Finale gegen Barcelona, wurde er nicht nur zum besten Torjäger des Turniers ausgezeichnet, sondern auch zum besten Spieler. Im Viertelfinale erzielte der Jüngling beim 7:0 gegen den FC Sevilla einen Hattrick, im Halbfinale gegen die Hausherren aus Villarreal war sein Tor das einzige des Spiels und dann kam es im Endspiel zum Clásico. Diesen entschied die junge Truppe von Trainer Álvaro López mit 2:0 für sich und konnten jubeln. Mittendrin mit Granero ein Spieler aus der Vergangenheit, aber mit Ruiz auch (mindestens) einer, dem die Zukunft gehören könnte.
What a tournament for Alberto!
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