Das letzte Pflichtspiel der Saison 2022/23 fand am Sonntag statt, da beginnen schon die Planungen für die Spielzeit 2023/24. Denn Verband RFEF hat am Dienstagmittag die dritte Gruppe aufgeteilt. Wie üblich treffen dort 40 Teams in zwei Gruppen aufeinander, darunter auch die Castilla, die gegen Eldense das letzte Ticket für die Segunda División knapp verpasst hat. Die Aufteilung der Teams erfolgte nach einer Nord- und Süd-Aufteilung, wobei die Castilla zur südlichen Gruppe gehört.
In ihrer Gruppe bekommen es die Blancos nun mit einigen bekannten Namen zu tun. So ist der FC Málaga frisch abgestiegen aus der zweiten Liga, wohingegen Recreativo Huelva gerade aus der vierten Liga hoch geklettert ist. Zudem kommt es in der kommenden Saison mal wieder zu Derbys: auch Atlético B ist aufgestiegen. Mit UD Ibiza findet sich dagegen ein weiterer Zweitliga-Absteiger, der zudem eine weitere Anreise – voraussichtlich per Flugzeug – erfordert. Noch andere Klubs befinden sich nicht auf dem spanischen Festland: AD Ceuta und UD Melilla sind eine spanische Exklave auf dem afrikanischen Kontinent, Atlético Baleares liegt auf Mallorca.
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Viele spannende Gegner und Ziele – Barça B befindet sich dagegen in der anderen Gruppe – also für die königliche Reserve, auch wenn sie es mit Teams wie Córdoba, Mérida, Linares, Algeciras und San Fernando schon in der vergangenen Saison zu tun bekam. Mit 69 Punkten auf Platz drei hat sich die Castilla in den vergangenen Monaten jedoch alles andere als schlecht geschlagen, stellte mit 58 Toren zudem die beste Offensive und schlussendlich fehlte eben nur ein Tor, um erstmals seit 2012 in die zweite Liga aufzusteigen. Die Liga-Gruppe ist klar, für die Mannschaft gilt das noch nicht. Bei Raúl González stehen die Karten jetzt doch eher auf Verbleib, für Leistungsträger wie Carlos Dotor, Sergio Arribas und Co. dürfte das wohl eher nicht gelten, auf der anderen Seite werden Top-Talente aus der Juvenil A (U19) wie Nico Paz hochgezogen. So oder so: Auch 2023/24 wird eine spannende Saison für die Castilla in der vor einiger Zeit reformierten Primera División RFEF.
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