Wenn man gerade eine wacklige 2:1-Führung über die Zeit gebracht hat, ist man eigentlich glücklich, erleichtert – und nicht wütend. Antonio Rüdiger tobte nach dem Abpfiff am Dienstagabend beim Champions-League-Duell von Real Madrid mit Sporting Braga dennoch. Nur: Warum? Nachdem zunächst das Gerücht die Runde machte, wonach ein Co-Trainer der Portugiesen den Innenverteidiger auf dem Rasen verbal rassistisch attackiert habe, klärte dieser über den Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, auf.
„Es ist alles wieder gut, Leute. Ich bin entspannt. Er hat mich definitiv nicht rassistisch beleidigt, es gab nur einen kleinen Streit, nachdem sich unsere Wege nach dem Schlusspfiff gekreuzt haben. Konzentrieren wir uns jetzt auf Samstag!!!“, verwies der gebürtige Berliner bereits auf den Clásico gegen den FC Barcelona. Mit Braga bekommen Rüdiger und Co. es dann übrigens am 8. November im Estadio Santiago Bernabéu wieder zu tun.
It’s all good again guys – I am relaxed ???????? He definitely did not insult me racially, there was just a little dispute after our ways have crossed each other after the final whistle.
Let’s focus on Saturday now!!! #HalaMadrid https://t.co/BdcU0iKYyd— Antonio Rüdiger (@ToniRuediger) October 24, 2023
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