Vermischtes

Zeichen der Solidarität: Antonio Rüdigers Kleiderspende für Bedürftige

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Antonio Rüdiger hat die Berliner Stadtmission mit einer Kleiderspende unterstützt. Um Bedürftigen in der kalten Jahreszeit zu helfen und Wärme zu schenken, schickte der Real-Star circa 1.700 T-Shirts, Jogginghosen, Turnschuhe und Hoodies mit Hilfe seines Sponsoren Under Amor in seine Geburtsstadt Berlin. Die Lieferung kam zu einem guten Zeitpunkt, da in der deutschen Hauptstadt mittlerweile eisige Temperaturen unter dem Gefrierpunkt angesagt sind.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Rüdiger sich im sozialen Bereich engagiert. In seiner „zweiten Heimat“ Sierra Leone spendete er seine WM-Prämie in Höhe von 40.000 Euro für einen wohltätigen Zweck. Zusammen mit der Hilfsorganisation BigShoe finanziert er bedürftigen Kindern kostspielige und lebensverlängernde Behandlungen. REAL TOTAL findet: Tolle Aktion, Antonio!

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Kommentare
Einer der wenigen Mensch gebliebenen Stars. Der weiß noch ganz genau wo er herkommt!

Ohne auch nur ein „Mü“ die Großartigkeit von Rüdigers Aktion schmälern zu wollen, denn ich finde sie genauso wie du super, finde ich deine Verallgemeinerung bissel schwierig. Rüdiger ist nicht der einzige Star, der sich sozial engagiert. Der andere Toni macht’s mit seiner Stiftung auch und selbst ein CR7 tut’s. Der hat in Portugal allerhand gespendet, z. B. nach verheerenden Waldbränden. Auch wenn er sowas wie Bodenständigkeit nicht gerade austrahlt, scheint er noch präsent zu haben, dass nicht alle Welt „auf Rosen gebettet“ ist.
Darüberhinaus vermute ich, gibt’s einige Promis mehr, die sich still und leise engagieren. Wissen wir halt nicht.
 
Da hast du mit Sicherheit Recht ich hoffe wirklich, dass diese ultrareichen Leute ihre Kohle sinnvoll unterbringen und ihren Fame nutzen um solche Deals einzufädeln. Was ich mit meinem Post aber noch sagen wollte ist, dass ich bei Rüdiger das Gefühl habe, dass er wie kaum ein anderer "einer von uns" geblieben ist. Kein abgehobenes Gequatsche, kein "ich weiß nicht ob ich das so sagen darf",... Der Kerl strahlt auf mich eine unglaubliche Authentizität aus wie es mittlerweile im Fußballgeschäft kaum noch vorzufinden ist. Ist aber wirklich nur mein subjektives Gefühl.
Ohne auch nur ein „Mü“ die Großartigkeit von Rüdigers Aktion schmälern zu wollen, denn ich finde sie genauso wie du super, finde ich deine Verallgemeinerung bissel schwierig. Rüdiger ist nicht der einzige Star, der sich sozial engagiert. Der andere Toni macht’s mit seiner Stiftung auch und selbst ein CR7 tut’s. Der hat in Portugal allerhand gespendet, z. B. nach verheerenden Waldbränden. Auch wenn er sowas wie Bodenständigkeit nicht gerade austrahlt, scheint er noch präsent zu haben, dass nicht alle Welt „auf Rosen gebettet“ ist.
Darüberhinaus vermute ich, gibt’s einige Promis mehr, die sich still und leise engagieren. Wissen wir halt nicht.
 
Da hast du mit Sicherheit Recht ich hoffe wirklich, dass diese ultrareichen Leute ihre Kohle sinnvoll unterbringen und ihren Fame nutzen um solche Deals einzufädeln. Was ich mit meinem Post aber noch sagen wollte ist, dass ich bei Rüdiger das Gefühl habe, dass er wie kaum ein anderer "einer von uns" geblieben ist. Kein abgehobenes Gequatsche, kein "ich weiß nicht ob ich das so sagen darf",... Der Kerl strahlt auf mich eine unglaubliche Authentizität aus wie es mittlerweile im Fußballgeschäft kaum noch vorzufinden ist. Ist aber wirklich nur mein subjektives Gefühl.

Mir ging’s ja nicht um‘s rechthaben - ich wollte nur ein bisschen relativieren ;)
Was Rüdigers Authentizität betrifft, das sehe ich wie du, er spricht immer noch “deutsch“ und ich habe kein bisschen den Eindruck, dass er sich irgendwie verbiegt oder aufgrund des Ruhms und seiner Erfolge massiv charakterlich verändert haben dürfte.
 

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