Spieltag A-Z

Abpfiff halbe Minute zu früh! Real schadet „monumentaler Fehler“

Die Schande vom Estadio Mestalla, Teil zwei. Nach rassistischem Hass gegen Vinícius Júnior in der letzten Saison ist es diesmal ein nicht zu fassender Schlusspfiff des Schiedsrichters während eines Angriffs von Real Madrid, der zum eigentlichen 3:2 gegen den FC Valencia führt. Jesús Gil Manzano beendet die Partie de facto 26 Sekunden zu früh, gerät ins Kreuzfeuer der Kritik: „Ein monumentaler Fehler.“

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Valencia Real Madrid Schiedsrichter Abpfiff Jude Bellingham
Auf Jesús Gil Manzano prasselt es nach dem Fehl-Abpfiff ein – REAL TOTAL-Grafik: Getty Images

Grotesk: Abpfiff mitten im Angriff von Real Madrid

VALENCIA. War das echt? Ist das wirklich passiert? Real Madrids 2:2 am Samstagabend beim FC Valencia ist nicht nur von einer Horror-Verletzung von Mouctar Diakhaby überschattet worden. Der Verteidiger zog sich in der 86. Minute der LaLiga-Partie am 27. Spieltag offenbar einen Unterschenkelbruch zu, nachdem Aurélien Tchouaméni in einem Zweikampf mit vollem 82-Kilogramm-Körpergewicht auf sein rechtes Bein gefallen war.

Was sich nur etwas mehr als zehn Minuten später abspielte, ließ das Schicksal des 27-jährigen Franzosen – leider – in den Hintergrund rücken. Neunte Minute der Nachspielzeit: Luka Modrić tritt von der linken Seite zur letzten Real-Chance auf das Siegtor eine Ecke hinein – und dann fällt es tatsächlich. Der Ball wird von den Gastgebern zunächst aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich befördert, Brahim Díaz erobert ihn jedoch zurück und schlägt von der rechten Seite eine Flanke in die Mitte, die Jude Bellingham per Kopf verwandelt.

Der Wahnsinn, der nicht nur den Madridismo erschrocken und ungläubig zurücklässt: Während die Hereingabe von Brahim bereits in der Luft auf dem Weg ist, nimmt Schiedsrichter Jesús Gil Manzano seine Pfeife in den Mund, pfeift einmal, zweimal, ein finales drittes Mal – wie es die Unparteiischen zum Abpfiff bekanntermaßen immer machen.

Valencia-Stürmer: „Ich verstehe Real Madrid“

Ja, tatsächlich, er beendete das Spiel. All das, als Reals Angriff gerade vor seinen Augen lief und das Runde dann im Eckigen einschlug. Ein irrer, geradezu skandalöser Entschluss des Referees, der sogar über die Landesgrenzen hinaus für Entsetzen sorgt. Vereinzelte Madrilenen hatten bereits gejubelt, die Freude schwappte rasch in Fassungslosigkeit über.

Selbst im Lager von Valencia herrschte teilweise Unverständnis. Hugo Duro, Schütze zum 1:0 und einstiger Spieler der Blancos: „Der Schiedsrichter sagte uns, dass die Ecke die letzte Aktion ist. Ich verstehe Real Madrid. Entweder pfeifst du vor der Flanke oder danach. Ich weiß nicht, warum er so lange gebraucht hat, um zu pfeifen.“

Das ist es, darin sind sich so ziemlich alle einig: Gil Manzano hätte die Partie beenden müssen, nachdem Keeper Giorgi Mamardashvili die Modrić-Ecke fürs Erste klärte, ansonsten eben nach dem Angriffsversuch des Tabellenführers. Aber nicht mittendrin! Ein höchst ungewöhnliches Vorgehen, das so wohl nur die wenigsten schon einmal in ihrem Leben erlebt hatten. Die Kommentatoren bei Realmadrid TV, das speziell seit dieser Saison nicht zimperlich mit den Unparteiischen umgeht und mit zusammenfassenden Fehlervideos Stimmung gegen sie macht, fauchten: „Diese Liga ist mal wieder eine Schande. Schiedsrichterfehler verhindern, dass Real Madrid gewinnt. Beschämend!“

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Protokoll zur Nachspielzeit: Abpfiff viel zu früh

Interessant: Wenn man es genau nimmt, hätten an diesem 27. Spieltag im Estadio Mestalla de facto vielmehr noch mindestens 26 und maximal 42 weitere Sekunden absolviert werden müssen. Reals Treffer wäre also zweifellos in diese Zeit gefallen. REAL TOTAL erklärt diese rund halbe Minute anhand eines Protokolls zur Nachspielzeit.

  • 89 Minuten, 56 Sekunden: Der Vierte Offizielle an der Seitenlinie zeigt die Tafel hoch, es gibt sieben Minuten Nachspielzeit.
  • 90 Minuten, 26 Sekunden: Gil Manzano gibt Valencia einen Elfmeter, nachdem Duro in einem Zweikampf mit Nacho Fernández und Fran García hinfällt.
  • 91 Minuten, 55 Sekunden: Der 40-Jährige erhält nach einer Prüfung durch das Videoassistenten-Team einen Hinweis, steckt die Pfeife in seinen Mund, pfeift zweimal schnell und signalisiert mit einem Viereck-Zeichen, dass er sich die Szene selbst am VAR-Monitor anschaut.

Partie in Nachspielzeit für 128 Sekunden unterbrochen – mindestens

  • 92 Minuten, 34 Sekunden: Gil Manzano pfeift wieder, macht wieder das Viereck-Zeichen und revidiert seine Entscheidung. Heißt: Kein Foul, kein Elfmeter. Das Spiel ist jetzt schon seit zwei Minuten und acht Sekunden unterbrochen!
  • 92 Minuten, 50 Sekunden: Ungefähr jetzt rollt der Ball wieder, das Spiel geht weiter. Ganz exakt lässt sich die Fortsetzung zeitlich nicht ermitteln, weil kurz noch eine Wiederholung des vermeintlichen Fouls im Fernsehbild gezeigt wird. Das Live-Bild geht bei 90 Minuten und 52 Sekunden weiter, als Antonio Rüdiger das runde Leder am Fuß führt. Bei dieser Annahme stand die Partie sogar zwei Minuten und 24 Sekunden still.
  • 98 Minuten, 33 Sekunden: Als Modrić die Ecke ausführt, sind von dem theoretischen VAR-Zuschlag erst 93 der mindestens 128 (ab Elfmeter-Rücknahme) und maximal 144 (ab Spielfortsetzung) Sekunden verstrichen.

Wenigstens 26 Sekunden hätten es noch sein müssen

  • 98 Minuten, 40 Sekunden: Gil Manzano beendet das Spiel mit dem ersten Pfiff.
  • 98 Minuten, 41 Sekunden: Gil Manzano beendet das Spiel mit dem zweiten Pfiff.
  • 98 Minuten, 42 Sekunden: Gil Manzano beendet das Spiel mit dem dritten Pfiff, als Bellinghams Abschluss gerade im Tor einschlägt. Jetzt sind erst 102 der mindestens 128 (ab Elfmeter-Rücknahme) und maximal 144 (ab Spielfortsetzung) Sekunden verstrichen. Es hätten also wenigstens noch 26 Sekunden gespielt werden sollen, um die verlorengegangene Spielzeit durch die VAR-Prüfung ordnungsgemäß nachzuholen.

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Gil Manzano unter Beschuss: „Schreckliches Zeitmanagement“

Real ging auf die Barrikaden! Daniel Carvajal raste zum Spielleiter, nach ihm Vinícius Júnior, Fran García, Nacho Fernández, Joselu, Fran García, Andriy Lunin. Irgendwie alle. Sie alle wüteten, äußerten ihren Unmut, schlugen die Hände auf den Kopf, rissen die Augen vor Verwunderung auf. Bellingham war in einer tumultartigen Szenerie außer sich: „It’s a fucking goal!“ Rote Karte für den Engländer, Joselu sah dann noch die Gelbe. Mitglieder beider Mannschaften gerieten aneinander.

Von Gil Manzano forderten sie aus dem Real-Lager allesamt Erklärungen. Wie er diesen grotesken Pfiff ihnen gegenüber wohl erklärte? Unklar. Der FIFA-Referee machte dabei jedenfalls einen gefestigten, selbstsicheren Eindruck, könnte aber vom spanischen Fußballverband RFEF nun als Schutzmaßnahme vorerst aus dem Verkehr gezogen werden, denn es hagelt Kritik. Es sei ein „Skandal“, titeln die beiden Madrider Sportzeitungen MARCA und AS am Sonntag jeweils. „Ein unerhörter Fehler gegen die Natur des Spiels. Ein eklatanter, großer, monumentaler Fehler. Gil Manzano verdarb ein gutes Spiel“, urteilte MARCA zudem. Und AS: „Das Spiel wird wegen seines Leichtsinns in Erinnerung bleiben. Ein schreckliches Zeitmanagement des Schiedsrichters.“

Real Madrid im Mestalla: Wieder so eine Schande

Selbst auf dem Cover von SPORT, das dem FC Barcelona nahesteht, ist zu lesen: „Skandal!“ SUPERDEPORTE, eine Pro-Valencia-Zeitung aus der Stadt, bleibt sich dagegen treu: „Der Mut von Gil Manzano“ habe dafür gesorgt, dass „Madrid mit dem nicht gegebenen 2:3 in der Nachspielzeit seine eigene Medizin zu schmecken bekommt“.

Man hatte gehofft, es würde im Mestalla zwischen Valencia und Real diesmal ruhiger zugehen. Stattdessen wurde dieses Wiedersehen zu einem Abziehbild des 21. Mai 2023, als die Gemüter dort erst in einem besonders negativem Maße hochkochten – damals noch wegen der rassistischen Anfeindungen gegen Vinícius, die diesmal trotz des Doppelpacks des Brasilianers ausblieben. Nicht ausgeschlossen, dass die Königlichen in diesem Kalenderjahr wieder nach Valencia müssen, je nach Spielplan-Auslosung zur neuen Saison.

Ob es dem in den vergangenen Monaten so toxischen, so kränkelnden Fußball in Spanien – Rassismus-Eklats, ständige Schiedsrichter-Polemiken, Schiri-Korruptionsskandal rund um Barça, Funktionsärger (Stichwort Luis Rubiales) – bis dahin besser geht? Das muss es ihm schon fast, andernfalls büßt er noch mehr an Attraktivität ein…

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Das Schiedsrichter Wesen in Spanien ist der größte Witz. Habe gestern unter den Beiträgen zum Spiel nichts kommentiert, da ich gerne weiterhin Teil dieser Community sein will. Ansonsten hätte man mich vermutlich blockiert
 
Bin auf die „Stellungnahme „ oder „rechfertigung“ des schiedsrichtertums oder von laliga gespannt.aber die werden eh sagen das da nix war ,er völlig zu recht gepfiffen hat ,und alles bestens.
 
Ich verstehe den Ärger. Es ist maximal unglücklich und ich selbst bin grosser real fan und das regt mich sehr auf… ABER der Schiri hat gemäss Regelwerk keinen Fehler gemacht mit dem Abpfiff - dafür gibt es keine Regel. Das ist leider so und es wird nichts passieren ausser das alle darüber schreiben. Jetzt ist es wichtig di nächsten 3 spiele zu gewinnen in Laliga. Hoffentlich wird zumindest di rote Karte zurückgezogen (grund: Schiri kann kein englisch)
 
Ich verstehe den Ärger. Es ist maximal unglücklich und ich selbst bin grosser real fan und das regt mich sehr auf… ABER der Schiri hat gemäss Regelwerk keinen Fehler gemacht mit dem Abpfiff - dafür gibt es keine Regel. Das ist leider so und es wird nichts passieren ausser das alle darüber schreiben. Jetzt ist es wichtig di nächsten 3 spiele zu gewinnen in Laliga. Hoffentlich wird zumindest di rote Karte zurückgezogen (grund: Schiri kann kein englisch)
Das ist doch cool,jetzt immer wenn Teams in der Nachspielzeit die Möglichkeit haben direkt ein tor zu erzielen pfeif ich das jetzt immer schnell ab,und sag:Regel ist Regel,was willst du ich habe alles regelkonforme gepfiffen.
Es ist wichtig die nächsten 3 spiele zu gewinnen.wird aber schwer,wenn der Schiri pfeift wenn er bock hat,natürlich regelkonform.
 
Nein es ist eben nicht regelkonform! Er hat die Nachspielzeit durch den VAR-Eingriff nicht korrekt verlängert und demnach eine halbe Minute zu früh abgepfiffen. WIE er das ganze abgepfiffen hat ist nur noch das Sahnehäubchen oben drauf. Natürlich hat der Schiedsrichter die maximale Autorität auf dem Platz und im Prinzip hätte er auch schon vor dem Eckball abpfeifen können. Ändert nichts an der Tatsache, dass er einen massiven technischen Fehler gemacht hat und von la liga eine Weile aus dem Verkehr gezogen werden müsste.
Ich verstehe den Ärger. Es ist maximal unglücklich und ich selbst bin grosser real fan und das regt mich sehr auf… ABER der Schiri hat gemäss Regelwerk keinen Fehler gemacht mit dem Abpfiff - dafür gibt es keine Regel. Das ist leider so und es wird nichts passieren ausser das alle darüber schreiben. Jetzt ist es wichtig di nächsten 3 spiele zu gewinnen in Laliga. Hoffentlich wird zumindest di rote Karte zurückgezogen (grund: Schiri kann kein englisch)
 
wir sind es gewohnt dafür kritisiert zu werden, dass Schiris angeblich Real bevorzugen und denken, dass Entscheidungen oft normal sind oder es normal ist, wie viele Fehler diese Schiris machen. Wenn man sich aber mal Spiele anderer Teams in Spanien anschaut, sieht man, wer wirklich begünstigt wird, bei wem weniger Fouls gepfiffen werden und wessen Gegner mehr gelbe Karten erhalten. Man sieht auch, wer mehr Elfer für sich gesprochen bekommt und weniger gegen sich in den letzten Jahren.
es hat auch nichts mehr mit Klasse zu tun, wenn man schweigt. Es ist der größte Korruptionsskandal der spanischen Fußballgeschichte und die spanischen Top Klubs heizen immer noch die Gemüter auf, indem sie behaupten, Perez kaufe Schiris. Währenddessen dürfen weiterhin alle Schiris pfeifen, die unter Negreira Karriere machten. Es ist ein riesen Skandal, der einfach nicht korrigiert wird. Daher muss Real sich wehren.
Wir sehen uns aufgrund der Berichterstattungen vllt sogar in der Täterrolle. Denn wenn wir mal bevorzugt werden, wird das extrem aufgebauscht. Aber wenn andere mal Fehlentscheidungen für sich gepfiffen bekommen, wird das nicht mal aufgegriffen. Daher neigt der Madridismo dazu, sich verantwortlich zu fühlen. Das ist aber nicht richtig. In der Regel wird gegen uns gepfiffen und in der Regel können die Gegner uns viel härter attackieren und foulen als in anderen Spielen, weil die Schiris diese schützen. In Real Spielen gleicht die La Liga mittlerweile der Ligue 1. Überwiegend körperlich brutal auf den Gegner. Dabei war La Liga immer die technisch versierteste und am wenigsten körperlichste Liga in Europs. Und so ist die Liga auch weiterhin, wenn die Mannschaften nicht gegen Real spielen.
ich sag nur, Atletico Fans dürfen wichtige KO Runden Spiele Reals pfeifen. Das sagt schon alles aus. Alleine der Januar war diesbezüglich skandalträchtig.
und bei dem krass aufgebauschten Almeria Spiel kann man einzig über Vinis Handspiel diskutieren. Dass es aber wie ein Torklau aussieht, nur weil der Schiri das Foul an Bellingham zu spät pfeift, ist nicht Reals Schuld. Das ist in Spanien immer ne Gelbe und hätte sofort abgepfiffen werden müssen.
 
"It's a fucking goal. The ball is in the air". ROT und mindestens zwei Spiele gesperrt. Das Gerfühl der Ohnmacht ist unerträglich. Ich bin fassungslos
 
Ich verstehe den Ärger. Es ist maximal unglücklich und ich selbst bin grosser real fan und das regt mich sehr auf… ABER der Schiri hat gemäss Regelwerk keinen Fehler gemacht mit dem Abpfiff - dafür gibt es keine Regel. Das ist leider so und es wird nichts passieren ausser das alle darüber schreiben. Jetzt ist es wichtig di nächsten 3 spiele zu gewinnen in Laliga. Hoffentlich wird zumindest di rote Karte zurückgezogen (grund: Schiri kann kein englisch)


Nicht Dein Ernst, gemäß Regelwerk......
Inmitten eines Angriffs, inmitten eines Spielzugs, inmitten einer Flanke im 16er abzupfeifen ist gemäß Regelwerk.
Zeig mir mal die Stelle wo das steht.
Entweder pfeift er vor der Flanke ab, hat er aber nicht, oder er wartet mit dem Abpfiff bis zum Ende der Spielsituation!
Sorry, aber das ist ein Witz, der blanke Hohn, ein Skandal!
Und komm mir bitte nicht damit, die Nachspielzeit wäre um gewesen.
War sie auf Grund des VAR Einsatzes wegen des vermeintlichen Elfmeters auf gar keinen Fall!
 

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