Endlich wieder el Clásico! 188 Tage nach dem letzten Aufeinandertreffen, einem 3:2-Sieg im Bernabéu, standen sich Real Madrid und der FC Barcelona wieder gegenüber.
Foto: David Ramos/Getty Images
Reals Startelf: Lunin – Vázquez, Militão, Rüdiger, Mendy – Bellingham, Valverde, Tchouaméni, Camavinga – Mbappé, Vinícius.
Foto: realmadrid.com
Barcelonas Startelf: Iñaki Peña – Koundé, Cubarsí, Martínez, Balde – Casadó, Pedri – Yamal, López, Raphinha – Lewandowski.
Foto: David Ramos/Getty Images
Carlo Ancelotti und Clásico-Debütant Hansi Flick hatten es zuvor noch nie miteinander zu tun bekommen.
Foto: Angel Martinez/Getty Images
… Chancen waren zu Beginn zwar eher Mangelware, trotzdem war einiges geboten auf dem Platz – wenig im Mittelfeld!
Foto: David Ramos/Getty Images
Im Fokus: Kylian Mbappé. In seinem ersten Clásico machte sich der Franzose viel selbst kaputt, stand so nach einer halben Stunde fünf Mal im Abseits, und das teils deutlich – so wurde auch sein Tor in der 31. Minute (zurecht) aberkannt.
Foto: Angel Martinez/Getty Images
Ein Schlüsselduell: Lewandowski gegen Rüdiger, die sich beide wenig schenkten.
Foto: David Ramos/Getty Images
Die Zahlen zur Halbzeitpause (0:0 Tore, 1:6 Abschlüsse, 0:2 davon aufs Tor) gaben nicht unbedingt das Spiel wieder – viel Kampf, wenig Mittelfeld, und vor allem: zu viel Abseits. 8:1 das Verhältnis, das zeigt, das Real zu oft in die katalanische Falle lief, so wurde auch Mbappés Tor in der 31. Minute aberkannt.
Foto: Angel Martinez/Getty Images
Tore gab’s dann in Halbzeit zwei, und das gleich zwei innerhalb zwei Minuten: Robert Lewandowskis Doppelpack (54., 56.)!
Foto: Angel Martinez/Getty Images
Im Anschluss, Real ging mehr und mehr ins Risiko, vergab zwar Lewandowski noch zwei Top-Chancen, aber auch Real ließ einiges liegen, allen voran Mbappé, der ein weiteres Abseits-Tor erzielte (66.)…
Foto: David Ramos/Getty Images
…es kam sogar noch dicker, viel dicker! Denn erst strafte Lamine Yamal die aufgerückten Blancos (77.), dann traf Raphinha sogar noch zum 0:4 (84.)!
Foto: David Ramos/Getty Images
Vom Spielverlauf her, hätte es auch ein ganz anderes Ergebnis werden können, so hätte Real schon zur Halbzeitpause mit zwei oder drei Toren führen können, doch die nackten Zahlen sprechen eine ganz andere Sprache: 9:15 Abschlüsse, davon 4:7 aufs Tor bei 41:59 Prozent Ballbesitz und Passquoten von 78 zu 84 Prozent. Aber die wichtigsten Zahlen: 0:4 Tore. Und 12:1 aus Abseitssicht…
Foto: Angel Martinez/Getty Images
Community-Beiträge