Und schon hat es den nächsten Madrilenen erwischt: Dean Huijsen steht der spanischen Nationalmannschaft am Samstagabend nicht zur Verfügung. So berichtet Radiosender COPE: Nachdem der Innenverteidiger im Training am Freitag über Muskelbeschwerden klagte, stand nach den Untersuchungen in Tiflis der Ausfall fest. Aber noch nicht die Abreise von der Selección.
???? ÚLTIMA HORA | Informa @miguelitocope
❌ Huijsen ha sido descartado para el partido de hoy porque ayer al final del entrenamiento sufrió unas molestias musculares
???? Ha sido sometido a pruebas esta mañana para decidir si abandona o no la concentración
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— El Partidazo de COPE (@partidazocope) November 15, 2025
Der 20-jährige Spanier ist damit nicht der einzige Madrilene für den die Länderspielpause anders verläuft als erhofft. So musste auch Eduardo Camavinga vorzeitig mit Problemen abreisen, für Kylian Mbappé war nach der ersten Partie mit Frankreich ebenfalls Schluss aufgrund seiner anhaltenden Knöchelprobleme. Und schon davor war einiges los: Aurélien Tchouaméni verletzte sich in der vorletzten Partie vor der Länderspielpause, Federico Valverde und Thibaut Courtois mussten ihren Nationaltrainern nach dem letzten Spiel vor der Pause absagen. Immerhin: Valverde, Courtois und Mbappé dürften sicher gegen den FC Elche (23. November, 21 Uhr) wieder zur Verfügung stehen, sehr wahrscheinlich auch Camavinga. Und auch bei Tchouaméni bestehen noch theoretische Chancen.
Und wie geht es bei Huijsen weiter? Das bleibt noch abzuwarten. Gegen Georgien setzt er aus, aber gegen die Türkei (18. November, 20:45 Uhr) könnte er theoretisch schon wieder dabei sein, sofern jetzt nicht doch noch die vorzeitige Abreise folgt und die königlichen Teilnehmer der letzten Länderspielpause bis März von elf auf nur noch acht schrumpfen.


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