In der Copa del Rey geht es für die meisten Erstligisten Anfang Dezember weiter, für Real Madrid und die anderen Supercopa-Teilnehmer aber wie üblich erst Mitte Januar. Das Ziel aber ist für alle gleich: das Finale am 25. April 2026. Und das wird wie gewohnt seit der Pokalreform im Estadio Olímpico de La Cartuja stattfinden – und das schon zum siebten Mal in Folge.
Sevilla y la #CopaDelReyMAPFRE… ❤️
???? ???????? ???????????????????????????? acogerá las tres próximas finales.
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— RFEF (@rfef) November 17, 2025
Dabei hätte es theoretisch auch bei „nur“ sechs Finals in Folge im Olympiastadion von Sevilla bleiben können, denn der Vertrag war ausgelaufen. Eine Verlängerung? War bis zuletzt nicht ganz sicher, auch weil Real Betis aktuell seine Heimspiele im La Cartuja austrägt aufgrund des Umbaus des Estadio Beníto Villamarín (hier fand sogar das letzte Pokalfinale 2019 vor La Cartuja statt). So hätte es theoretisch mal wieder ein anderes Final-Stadion werden können – nicht undenkbar sogar im Ausland wie die Supercopa auch –, aber nicht so mit Verband RFEF. Der hat am Montagabend verkündet, mit dem im Vorjahr renovierten Stadion – unter anderem die Laufbahn wurde entfernt – verlängert zu haben: Auch 2026, 2027 und 2028 wird der Pokalsieger in Sevilla gekürt.
Real Madrid hat dort 2023 die Copa gewonnen, steht damit mit 20 Königspokalen auf Platz drei der Rekordsieger hinter dem Sieger der vorletzten Saison Athletic (20) und hinter dem Rekordsieger und Titelverteidiger aus Barcelona (32).


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