PARIS. Als einer der wenigen letzten, noch verbliebenen aktiven Galacticos beendet nun auch David Beckham seine Karriere zum Ende dieser Saison. Dies gab der 38-jährige, der im Winter erst von Los Angeles nach Paris wechselte, heute Nachmittag bekannt. „Ich bin dankbar, dass PSG mir die Chance gegeben hat, aber jetzt, da ich mich auf dem höchsten Level befinde, fühle ich, dass es Zeit ist, meine Karriere zu beenden“, sagte der Brite laut englischer Medienberichte. Und weiter: „Wenn man mir als kleiner Junge gesagt hätte, dass ich mal für Manchester United spielen und Titel gewinnen würde, über 100 Male für mein Land gespielt und als Kapitn aufgelaufen wäre und bei einigen der größten Klubs in der Welt angestellt wär – dann hätte ich gesagt, dass das Fantasie wär! Ich bin glücklich, dass ich diese Träume erreichen konnte. Ich möchte allen meinen Team-Kameraden und den großen Trainern, von denen ich die Ehre hatte zu lernen, danken. Auch den Fans gebührt mein Dank, die mich alle unterstützt haben und mir dadurch die Stärke gaben, erfolgreich zu sein.“
Das Angebot auf eine Vertragsverlängerung beim frisch gekürten französischen Meister Paris St.-Germain hat der Rechtsfuß damit abgelehnt.
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„Becks“ debütierte am 7. Dezember 1994 für Manchester United. Insgesamt kommt er auf 684 Vereinsspiele bei fünf Vereinen. In seiner Karriere bejubelte er neun Meistertitel sowie die Champions League 1999. Für Real Madrid traf der damalige 35-Millionen-Mann zwischen 2003 und 2007 in 142 Auftritten 41 Mal. Mit den Merengues gewann der 115-fache Nationalspieler die Supercopa 2003 sowie die Meisterschaft in seiner letzten Spielzeit in Madrid 2006/07 – die auch erst in seinem letzten Spiel für Real Madrid dingfest gemacht wurde. REAL TOTAL sagt: „Bye, Bye, Becks!“
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