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Alaba zu Real Madrid? Meinung, Knackpunkte und Prognose

Es ist wohl das aktuell heißeste Gerücht auf dem Markt: „Realaba“! Ob es auch dazu kommt? Zeichen verdichten sich und doch passt in den Augen von REAL TOTAL-Chefredakteur Nils Kern noch nicht viel zusammen. Eine Zusammenfassung mit den Knackpunkten inklusive Meinung und Prognose zur Personalie David Alaba.

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„Realaba“ – wird es passieren oder er am Ende doch in München bleiben? Foto: imago images / Sven Simon

Freitag war es „endlich“ soweit: Erstmals wurde Zinédine Zidane auf einer Pressekonferenz nach David Alaba befragt. Zwar lachte er die Frage noch weg, doch am Dienstag lehnte sich dann auch die MARCA etwas weiter aus dem Fenster und setzte den Österreicher erstmals auf ihr Titelblatt. Spätestens da ist das Gerede um den Bayern-Star nicht mehr nur ein Gerücht wie zuletzt Szoboszlai, Foden, Rashford und Dybala. Mittlerweile können auch mehr und mehr Quellen uns bestätigen, dass da was im Busch ist. Aber so richtig greifbar, konkret ist es noch immer nicht. Sind die Königlichen wirklich an Alaba interessiert, oder ist es am Ende nur ein Theater, um Druck auszuüben, damit einerseits die Bayern ein besseres Angebot abgeben und Sergio Ramos ein schlechteres annimmt? Während auch die REAL TOTAL-Leser zwiegespalten sind, listet Chefredakteur Nils Kern die Knackpunkte zu dieser Causa und seine Gedanken dazu auf.

„Alaba könnte passieren“, titelte die MARCA am 2. Januar

Klassiker

Erstmal die alte Leier, dass das Alaba-zu-Real-Gerücht eine richtig alte Leier ist. Was früher „Benzema zu Arsenal“ war, stellt mittlerweile diese Meldung dar. Allein bei REAL TOTAL finden sich Meldungen von 2015, 2016 und 2018, als sich relevante Personen zu diesem wiederkehrenden Gerücht äußerten. Manche „Evergreens“ wurden nunmal gerne immer wieder abgestaubt, wie auch Dybala, Salah oder Sancho.

Noch immer nichts Handfestes

Da sind wir schon beim Unterschied zur Gegenwart: Noch hat sich niemand geäußert. Kein Berater, Vater, Ex- oder Team-Kollege. In Medien werden unterschiedliche Zahlen genannt, aber nirgendswo ein O-Ton. Nachdem in der Vergangenheit schon viel geredet wurde, könnten mittlerweile auch Maulkörbe verteilt worden sein, um die Aktion nicht zu gefährden. Trotzdem: verdächtig, dass es so gar nichts Konkretes gibt.

Ablösefrei? Jein!

Vertragsfreie Spieler können reizvoll sein, nicht aber, wenn sie noch einen hohen Marktwert besitzen. Denn dann wird ein hohes Handgeld fällig, immerhin könnte der umworbene Spieler als gute Partie auch von anderen Vereinen Angebote erhalten. Bei Kylian Mbappé sollen das einst 5,0, bei Virgil van Dijk sogar 5,5 Millionen Euro gewesen sein für eine Unterschrift – und die waren nicht mal ablösefrei. Kurz: Ein Spieler wechselt nie umsonst. Und für Berater sind Wechsel immer lukrativer als Verlängerungen. Außer Uli Hoeneß betitelt sie als „geldgeilen Piranha“, der ein Honorar im zweistelligen Millionenbereich im Falle einer Verlängerung verlange – so angeblich geschehen bei Alaba-Berater Pini Zahavi.

Das Gehalt

Wie einst bei Toni Kroos ist auch bei David Alaba das Thema Wertschätzung ein beziehungsweise der Grund, den FC Bayern zu verlassen. Und Wertschätzung spiegelt sich großenteils in finanziellen Aspekten wider. Auch hier variieren die Zahlen: Mal werden zehn, mal 13 Millionen Euro als Nettogehalt genannt. Und da in Spanien für Fußballprofis der Spitzensteuersatz von 50 Prozent gilt, würde es Real Madrid brutto das doppelte kosten. Den Blancos geht es finanziell zwar okay, aber zu Corona-Zeiten haben auch sie die Spendierhosen trotz des Sparsommers 2020 nicht mehr an (gespart wird zudem eher für Mbappé). Alaba ist gut, sehr gut sogar, aber mit zehn Millionen würde er direkt in der Preisklasse von Toni Kroos, Karim Benzema und Luka Modrić einsteigen, wohingegen aktuell nur Sergio Ramos und Eden Hazard mehr als die 13 verdienen. Ob das für einen Nicht-Ballon-d’Or-Anwärter angemessen ist? In meinen Augen wären schon zehn Millionen fast zu viel, zumal man sich in zwei, drei Jahren noch etwas Luft für eine etwaige Verlängerung aufheben müsste.

Nur ein Druckmittel gegen Ramos?

Klar ist: Viele Gerüchte sind lanciert. Kaum ist angeblich ein Top-Verein im Spiel, steigert sich nicht nur der Marktwert des angeblich Umworbenen, sondern auch der Druck auf den eigentlich Interessierten. Und wenn dann noch Real Madrid in der Headline auftaucht, dann muss sich Betis noch etwas mehr strecken, um Fekir zu bekommen. Aber es geht auch anders herum: Es ist nicht undenkbar, dass Real Madrid durch mögliche Verhandlungen mit Alaba den Druck auf Sergio Ramos erhöhen will. Dessen Vertrag würde wie Alabas im Sommer auslaufen. Es heißt, Madrid habe seinem Kapitän einen ein-Jahres-Vertrag zu unveränderten Konditionen und einen zwei-Jahres-Vertrag zu verringerten Konditionen angeboten, Ramos aber abgelehnt (ebenso: Gerüchte). Meldungen, dass sich der Verein mit einem anderen möglichen Abwehrchef unterhält, dürften Ramos nicht schmecken, und er so mehr Druck verspüren, seinen geliebten Klub nicht zu verlieren. Geliebt? Sicherlich. Und doch hat Ramos einst das gleiche Spiel gespielt: „Ramos hat United nur benutzt, um einen besseren Vertrag bei Real zu erhalten“, warf ihm Rio Ferdinand vor, nachdem der Spanier 2015 doch noch bei den Blancos unterschrieben hat.

Alter und Position

Im Juni wird Alaba 29 – nach Umbruch riecht das nicht. Auf der anderen Seite hat Real Madrid in den letzten Jahren „genug“ junge Talente verpflichtet, die kurzfristig wenig helfen konnten. Und da man auch früher mit älteren Verpflichtungen wie Cannavaro, Beckham, Ronaldo oder sogar Di Stéfano und Puskás gute Erfahrung gemacht hat, ist das Alter weniger ein Knackpunkt als die Position. Denn noch ist Ramos da. Und Mendy. Und Casemiro. Und Alaba will nicht nur finanziell wertgeschätzt werden, sondern garantiert auch neun von zehn Spielen bestreiten. Aber nicht jede Partie auf einer anderen Position. Sollte mit Ramos noch verlängert werden, sehe ich aufgrund der Fitness des bald 35-Jährigen keinen akuten Bedarf, einen Alaba zu holen. Auch Casemiro und Mendy sind gesetzt, brauchen eher „günstigere“ Backups, und sollte man Militão abgeben wollen, würden wohl eher Innnverteidiger wie Koundé, Torres oder Upamecano in den Vordergrund rücken, also Jungs mit sowohl Erfahrung auf Top-Niveau als auch noch vielen Jahren vor sich.

Fazit

In meinen Augen ist das noch wie ein Kriminalfall mit zu vielen, unklaren Beweisen, die nicht zusammen passen. Noch nicht! Das Alter, die Position, das zu hohe Gehalt, der Berater (Pérez hat sich nicht umsonst in den letzten Jahren von machtvollen Agenten wie Mendes und Barnett „befreit“), die mangelnde Sprache und Liga-Erfahrung und sogesehen auch die nicht sichere Trainerzukunft in Madrid (Bleibt Zidane über den Sommer hinaus? Alaba ist kein Bale oder Hazard, den ein Pérez unabhängig eines Trainers verpflichten würde.), dazu noch nichts Handfestes geschweigedenn Aussagen relevanter Personen. Es wird heißer in dieser Causa, ja, aber ich traue dem Braten noch nicht. Und würde auch eher mit „Koan Alaba“ abstimmen. Ein toller Spieler, ein zweifelsohne feiner Kerl, aber für Real Madrid in diesen Corona-Zeiten passt das in meinen Augen nicht. Die aktuelle Wetterprognose: „Realaba“ wird vorbei ziehen.

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REAL TOTAL

Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.

Kommentare
Also ich würde ihn holen, wenn man die Möglichkeit hat, den Varane war in letzter Zeit auch nicht immer sehr stabil.
Klar Alter, Gehalt sind hoch denke ich, doch man muss au ehrlich sein er het sich in meinen Augen die letzten zwei Jahre enorm entwickelt, spielt sehr stabil und hat mit den Bayern zweimal das Triple geholt als Stammspieler. So hätte man 3 Top IV und mit Nacho einen den man immer bringen kann und seine Leistung bringt.
Darum würde ich sagen, David komm nach Madrid !!!

Ja auch er wird Handgeld kassieren (wie jeder andere auch wenn er irgendwo unterschreibt), wird ein Top Gehalt haben, aber das hat ein Hazard auch und der hat auch eine Stange Geld gekostet und ist für mich auch kein Spieler der den Ballon d‘Or holen wird, mir sind seine Auftritte eifach zu lustlos, ja er war viel verletzt, neues Umfeld, etc., aber wie sagte er immer Real war mein Wunschverein, kommt mit Übergewicht zu Beginn und auch sonst ist mir da zu wenig Leidenschaft, wenn jemand so eine Aussage tätig, erwarte ich als Fan das er sich zerreisst auf dem Platz und marschiert, kämpft und Freude am Spiel zeigt.

Darum meine ich hier gehen wir finanziell nicht so ein grosses Risiko und wir wissen auch nicht wenn sich ein Varane oder Ramos einmal schwerer verletzt, was dann?? Oder wie lange kann Ramos seinen Level noch halten, auch er wird nicht jünger.
Aber das ist meine Meinung
 
Ramos geht eh nicht; das ist nur wieder Theater um ein bisschen mehr rauszuholen. Das hatten wir ja schonmal beim ChinaTheater; als ob Ramos jetzt mit 34 und 4 Kindern noch Bock hätte Madrid oder gar Spanien zu verlassen.
Wir brauchen Ihn aber er braucht genauso so Real Madrid.
 
. Ich hab jetzt eine Frage an euch: Angenommen Ramos spielt noch ein Jahr top und dann baut er ab wegen em wm keine pause verletztung usw. Haltet ihr Varane für einen top Abwehrchef? Wenn ich mich die letzten zwei Jahre Spiele ohne Ramos erinnere kommt mir das schaudern. Falls Alaba im Sommer kommen würde könnte man ein Jahr mit allen 3 probieren und Alaba kann noch auf anderen Positionen aushelfen. 2022 braucht sicher Ramos schon pausen und man könnte in Ruhe entscheiden was man macht. Man hätte einfach einen Abwehrchef im Ärmel ohne Ablöse. (ja Handgeld aber wen marcelo bale weck sind ist das beim Gehalt auch möglich) . Dann könnte man 2023 entscheiden: Ramos ist dann einfach zu alt. Es könnte auch varane oder Alaba wechseln. Abwehrspieler kann man auch mit 33 noch gut verkaufen. Varane als Abwehrboss ich weiß nicht. Ich sehe kein großes Risiko was meint ihr?

Nein Varane ist eigentlich schon seit der WM am stagnieren. Es blieb irgendwie unbemerkt; mittlerweile werden seien Fehler aber gravierender und sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Von seiner Mentalität her ist er auch kein Leader oder Capitano sondern braucht eher jemand neben ihm der diesen Part übernimmt. Ob Alaba jetzt unbedingt die Antwort darauf ist kann ich nicht beurteilen; wer schaut schon Bayernspiele?
Mir wäre ein funktionierender Militao deutlich lieber als ein teurer 29 jähriger.
 
. Ich hab jetzt eine Frage an euch: Angenommen Ramos spielt noch ein Jahr top und dann baut er ab wegen em wm keine pause verletztung usw. Haltet ihr Varane für einen top Abwehrchef? Wenn ich mich die letzten zwei Jahre Spiele ohne Ramos erinnere kommt mir das schaudern. Falls Alaba im Sommer kommen würde könnte man ein Jahr mit allen 3 probieren und Alaba kann noch auf anderen Positionen aushelfen. 2022 braucht sicher Ramos schon pausen und man könnte in Ruhe entscheiden was man macht. Man hätte einfach einen Abwehrchef im Ärmel ohne Ablöse. (ja Handgeld aber wen marcelo bale weck sind ist das beim Gehalt auch möglich) . Dann könnte man 2023 entscheiden: Ramos ist dann einfach zu alt. Es könnte auch varane oder Alaba wechseln. Abwehrspieler kann man auch mit 33 noch gut verkaufen. Varane als Abwehrboss ich weiß nicht. Ich sehe kein großes Risiko was meint ihr?

Nein Varane ist eigentlich schon seit der WM am stagnieren. Es blieb irgendwie unbemerkt; mittlerweile werden seien Fehler aber gravierender und sind nicht mehr von der Hand zu weisen. Von seiner Mentalität her ist er auch kein Leader oder Capitano sondern braucht eher jemand neben ihm der diesen Part übernimmt. Ob Alaba jetzt unbedingt die Antwort darauf ist kann ich nicht beurteilen; wer schaut schon Bayernspiele?
Mir wäre ein funktionierender Militao deutlich lieber als ein teurer 29 jähriger.
Gehalt ja teuer. aber was ist wen wir in zwei jahren draufkommen varane kein Abwehrchef und Militiao ist es auch nicht? Finde einen Abwehrchef um diese Konditionen. Wer hat vorschläge? Dann würden wir einen brauchen der uns sofort hilft. 60 70 80 Millionen. Alaba wäre schon ein jahr da und integriert
 
Wenn das ein Druckmittel gegen Ramos sein soll ja dann bitte sollte lieber Perez die Biege machen ! Wie kann man einem Ramos der im Herzen ach was sage ich da , im Blut und jeder cm in seinen Körper MADRIDISTA ist und so viel geleistet hat wie kein anderer so etwas abziehen ?
Sorry aber Ramos hat sich 2 Jahre verdient plus Gehaltserhöhung die sich auf Leistung / Einsätze bezieht !
Hoffe das stimmt nicht und Ramos MUSSSSSSSS
BEI UND AUFHÖREN ! Ansonsten hat Perez bei mir und wahrscheinlich vielen anderen verkackt und sollte schnell das weite suchen !!!!!! Und dazu hat Alaba nicht mal die Hälfte von Ramos sein Gehalt verdient und das ist Fakt ! Perez mach nicht den wieder den gleichen Fehler . Man muss auch mal dazu lernen können!
 
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Wenn das ein Druckmittel gegen Ramos sein soll ja dann bitte sollte lieber Perez die Biege machen ! Wie kann man einem Ramos der im Herzen ach was sage ich da , im Blut und jeder cm in seinen Körper MADRIDISTA ist und so viel geleistet hat wie kein anderer so etwas abziehen ?
Sorry aber Ramos hat sich 2 Jahre verdient plus Gehaltserhöhung die sich auf Leistung / Einsätze bezieht !
Hoffe das stimmt nicht und Ramos MUSSSSSSSS
BEI UND AUFHÖREN ! Ansonsten hat Perez bei mir und wahrscheinlich vielen anderen verkackt und sollte schnell das weite suchen !!!!!! Und dazu hat Alaba nicht mal die Hälfte von Ramos sein Gehalt verdient und das ist Fakt ! Perez mach nicht den wieder den gleichen Fehler . Man muss auch mal dazu lernen können!
also so einfach ist es nicht. Ich möchte unbedingt das Ramos bleibt, aber Ramos selbst hat das zweimal abgezogen (china, manu) und das über seinen Bruder. War auch nicht die feinste Art muss man auch mal festhalten.!
 
Naja, ich denke es kommt vor allem darauf an, was sich Alaba vorstellt bei Real zu spielen. Viele reden ja hier von seiner Variabilität und das stimmt auch, aber ich habe so die Vermutung, dass er hier als Abwehrboss anheuren will (bei seinem Standing auch verständlich).
Allerdings finde ich, dass er eben insbesondere dafür nicht genug mitbringt. Er wechselt genauso zwischen Weltklasse und groben Schnitzern wie ein Varane und wäre hier einfach keine Verstärkung was das angeht.

Ganz zu Schweigen davon, dass wir völlig andere Baustellen in der Offensive haben und lieber unser Gehaltsbudget dafür aufheben sollten...
 
Ich finde alaba wäre ein top transfer. Hier meckern alle wegen dem Gehalt aber ein alaba wäre mindestens 60-70mio an ablöse wert plus gehalt. Jetzt spaart man die ablöse und man kann ihn ein höheres gehalt anbieten. Beispiel statt 7mio gehalt mit einer 70mio ablöse dann halt 12mio gehalt ohne ablöse.(ja ich weiss die berater gebühr kommt auch noch drauf, aber diese ist immer fällig).
Er ist überall in der defensive einsetzbar. Bei unserer verletztenakte kommt doch so ein Spieler genau richtig. Dann braucht man sich auch keine gedanken mehr über verletzte spieler in der defensive machen. Man hätte einen top allrounder der noch locker seine 4-5 jahre auf höchsten Niveau spielen kann. Selbst danach kann man immer noch eine ablöse für ihn generieren. Die alte dame aus italien schlägt ja gerne bei erfahrenen spielern zu.
 

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