
„Vielmehr ein Ja zu Juve als ein Nein gegenüber Madrid“
TURIN. Die Wahl fiel auf Julen Lopetegui. Der inzwischen ehemalige Nationalcoach Spaniens tritt bei Real Madrid die Nachfolge von Zinédine Zidane an. Ob Lopetegui für die Verantwortlichen der Königlichen die erste Wahl war, wissen nur sie selbst. Klar ist: Real kontaktierte auch andere Trainer. Unter anderem Massimiliano Allegri.
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Das bestätigt der 50-jährige Italiener höchstpersönlich. „Es war vielmehr ein Ja zu Juve als ein Nein gegenüber Madrid. Ich habe mit Florentino (Pérez) gesprochen, aber abgelehnt. Ich hatte die Entscheidung, dass ich bleibe, schon zuvor getroffen. Ich habe Pérez für die Chance aber gedankt“, so der Trainer von Juventus Turin gegenüber SKY SPORT.
Warum hält es Allegri bei dem italienischen Meister? „Juventus gehört zu den besten Klubs der Welt und es ist eine Freude, mit (Andrea) Agnelli, (Giuseppe) Marotta, (Fabio) Paratici und (Pavel) Nedvěd zusammenzuarbeiten“, erklärte er.
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