
Zidane-Nachfolge: Allegri sagte ab
TURIN. Cristiano Ronaldo ist im Juli von Real Madrid zu Juventus Turin gewechselt. Schon zuvor hätte sein neuer Cheftrainer Massimiliano Allegri den umgekehrten Weg gehen können. Auf der Suche nach einem Nachfolger des zurückgetretenen Zinédine Zidane hatten die Königlichen auch den 50-jährigen Italiener auf dem Zettel. Er sagte ihnen aber ab.
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„Hatte Juventus mein Wort gegeben“
„Ich hatte dem Präsidenten von Juventus mein Wort gegeben. Weil ich es nicht brechen wollte und wegen meines Respekts vor Juventus habe ich Madrid abgesagt. Das waren Gründe, die mich zu dem Entschluss bewegten“, sagte Allegri der Zeitung IL GIORNALE.
„Madrid ist der größte Klub der Welt“
Ob er dem weißen Ballett ein zweites Mal einen Korb geben würde? Real zu trainieren, kann sich der Italiener offenbar gut vorstellen. „Madrid ist der größte Klub der Welt, von ihm träumt jeder Trainer“, meinte er. Die „Alte Dame“ coacht Allegri seit 2014. Zuvor hatte er unter anderem vier Jahre die Mannschaft des AC Mailand geführt.
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