
„Becks“ darf sich einen Job aussuchen
MADRID. Fünfeinhalb Jahre ist es her, als David Beckham Real Madrid Richtung Los Angeles verließ. Mit der spanischen Meisterschaft verabschiedete sich „Becks“ im Guten von den Blancos. „Vielleicht kehre ich eines Tages zurück und nehme irgendeine andere Funktion im Verein ein“, waren seine letzten Worten vor seinem Wechsel in die USA.
Spanischen Medienberichten zufolge könnte sich das schon bald bewahrheiten. Wie die Zeitung EL CONFIDENCIAL und das Sportblatt AS übereinstimmend berichten, habe Real-Präsident Florentino Pérez den Engländer am Anfang der Woche kontaktiert, nachdem dieser seinen Fortgang von Los Angeles Galaxy bekanntgab. Zwar würde der inzwischen 37-Jährige nicht mehr seine Schuhe für die Merengues schnüren, doch einen Job als Jugendtrainer oder Botschafter einnehmen.
„Ich suche noch eine letzte Herausforderung als Spieler“
Dass sich Pérez und „Becks“ blendend verstehen und in regem Kontakt miteinander stehen, ist kein Geheimnis. Auch steht noch die millionenschwere Villa der Beckhams im Madrider Vorort Las Encinas. Dass aber schon mit einer zeitnahen Rückkehr des Stars gerechnet werden kann, ist eher unwahrscheinlich. Der Mittelfeldspieler stellte nämlich klar, dass er eine letzte Station als Spieler anpeile, ehe er seine aktive Laufbahn beende.. „Bei Galaxy zu spielen, war eine unglaublich schöne Zeit für mich. Dennoch möchte ich noch eine letzte Herausforderung erleben, bevor meine Karriere endet. Was danach passiert, werden wir sehen.“ REAL TOTAL bleibt dran!
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