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América-Coach La Volpe stänkert: „FIFA wollte Real im Finale haben“

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Ricardo La Volpe, Trainer von Club América, kann sich mit der 0:2-Niederlage bei der Klub-Weltmeisterschaft gegen Real Madrid nur schwer abfinden. Nach seiner Meinung kam in erster Linie nicht die bessere Mannschaft ins Endspiel, sondern die mit dem größeren und um einiges bekannteren Namen.

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Vor dem Spiel um Platz drei gegen Atlético Nacional stänkerte der 64 Jahre alte Argentinier auf einer Pressekonferenz Richtung FIFA: „Es wäre dumm, zu denken, dass sie nicht will, dass Real Madrid im Finale steht. Deshalb ist es logisch, dass Madrid weitergekommen ist. Ich habe nichts gesagt, sondern warf dem paraguayischen Schiedsrichter ein Lächeln zu, denn bei gewissen Ereignissen hatte ich den Eindruck, dass er in allem mehr Gleichheit an den Tag legen muss.“

Ricardo La Volpe
La Volpes Team schied gegen Real aus – Foto: Atsushi Tomura/Getty Images

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Da hat La Volpe wieder eine Begründung für die Salida gefunden :D
(Versteht den jemand?)
 
Hääää ? Der würde gut zur Lederhosen Fraktion M passen .Beim dem Spiel war ja wirklich nicht eine Szene wo sie benachteiligt würden und ja WIR waren nicht gut aber trotzdem definitiv besser und das schon etwas deutlich .Naja wenn es ihm gefällt .
 

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