Shootingstar Marco Asensio erlebt dieser Tage einige Tiefs im Trikot von Real Madrid. Verkörperte der Mallorquiner in den vergangenen beiden Spielzeiten mit teils überragenden Leistungen noch wie kein anderer die leuchtende Zukunft der Blancos, lassen seine jüngsten Vorstellungen doch ein wenig zu wünschen übrig. Der ärgste Kritiker der aktuellen Form Asensios ist allerdings kein Journalist, sondern der spanische Youngster selbst. Das offenbarte der neueste Trailer der Interview-Reihe “Universo Valdano”, in dem Reals Nummer 20 mit einigen spannenden Aussagen für Aufsehen sorgt.
„Man kann sich natürlich immer verbessern. Dafür muss ich ambitionierter sein und konstanter spielen. Manchmal gebe ich zwei Vorlagen, treffe zwei Mal und gebe mich damit schon zufrieden. Ich muss ambitionierter werden, weil das letzten Endes den Unterschied macht. Daran arbeite ich und bin zuversichtlich, das auch zu schaffen”, heißt es beispielsweise in der kleinen Vorschau auf die kommende Sendung mit dem argentinischen Ex-Blanco Jorge Valdano.
In einer weiteren Sequenz sprach der 22-Jährige auch über Sergio Ramos, eine Referenz in seinen ersten Tagen bei den Königlichen. „Er hat immer eine Auge für meine Bedürfnisse gehabt, war eine große Hilfe für mich. Er sagte, dass das nicht bei jedem Klub so sei, dass er selbst nicht auf die Hilfe erfahrener Spieler bauen konnte. Da er sich in mir wiedererkannte, wollte er mir helfen”, zeigte sich Asensio äußerst dankbar.
Selbstreflektion beim – von Fans oft als arrogant wahrgenommenen – Asensio, vielleicht geht es so wieder nach oben!
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