Spätestens mit dem Meisterschaftsgewinn in der abgelaufenen Saison hat sich Atlético Madrid in die Phalanx der Spitzenteams in Spanien zurückgekämpft. Klar, dass im Zuge dessen auch der Rivalität zum großen Nachbarn Real wieder neues Leben eingehaucht wird. Passend zu den anstehenden direkten Duellen im spanischen Supercup am 19. und 22. August beginnen auch die Funktionäre den einen oder anderen Giftpfeil abzuschießen.
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So ließ sich der Präsident der „Rojiblancos“, Enrique Cerezo, am Rande der Verpflichtung von Antoine Griezmann, dem auch ein Interesse der Königlichen nachgesagt wurde, zu einer kleinen Spitze in Richtung des Stadtrivalen bezüglich der Personalie James Rodríguez hinreißen: „Antoine ist der gefragteste Spieler Europas, er hat es bewiesen, er ist die Verpflichtung des Sommers. Er ist vergleichbar mit Spielern wie Luis Suárez. Auf James trifft das nicht so sehr zu, weil er noch keinen vorgegebenen Weg besitzt. Allerdings habe ich nur ein Spiel von ihm bei der Weltmeisterschaft gesehen und Florentino (Pérez; Anm. d. Red.) ist nicht dumm. Für uns ist Griezmann jedenfalls eine großartige Verstärkung. Obwohl er viele Offerten hatte, entschied er sich für uns. Das verdeutlicht, dass Atlético ein seriöser und wichtiger Klub ist.“
Y el número 7 de nuestro equipo es @AntoGriezmann #BienvenidoGriezmann 😉 pic.twitter.com/2D6ofXE8bw
— Atlético de Madrid (@Atleti) 31. Juli 2014
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