Schon jetzt, gut 19 Stunden vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Portugal, steht Russland-Coach Fabio Capello die Angst ins Gesicht geschrieben. Der Grund: Die „Sbornaja“ (russisch; auf Deutsch: die Auswahl) bekommt es in Moskau mit keinem geringeren zu tun als Superstar und Tormaschine Cristiano Ronaldo von Real Madrid. Zwar hing ein Einsatz des Nationalmannschaftskapitäns aufgrund der Schulterverletzung aus dem Clásico vom letzten Sonntag bis zuletzt in der Schwebe, allerdings stehe einem Einsatz Stand jetzt nichts im Wege. Capello freut das ganz und gar nicht. Er meinte sogar: „Um die Wahrheit zu sagen, habe ich gehofft, dass sich Ronaldo gegen Barcelona schlimmer verletzt hat, als er es nun tatsächlich tat. Es wird nicht leicht, ihn zu stoppen.“
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