Gute Miene zum bösen Spiel? So sportlich und fair sich Cristiano Ronaldo in der Öffentlichkeit gegenüber Barcelonas Superstar Lionel Messi verhält, so schmutzig soll es hinter den Kulissen zugehen – wenn es nach dem spanischen Journalisten Guillem Balague geht. Dieser behauptet, dass der Portugiese den Argentinier in der Kabine von Real Madrid ausschließlich als „Motherf*cker“ bezeichnen würde. Eine Art Spitzname, heißt es, soll das sein.
CR7 wies diese Anschuldigungen am Abend über das soziale Netzwerk Facebook entschieden von sich und stellte „not amused“ ausdrücklich klar: „Es kursieren Nachrichten, dass ich gegenüber Lionel Messi angeblich beleidigende Anmerkungen gemacht habe. Das ist absolut falsch und ich habe meinen Anwalt eingeschaltet, um Maßnahmen zu ergreifen, gegen den Verantwortlichen zu klagen. Ich habe den größten Respekt für alle meine Profi-Kollegen – und Messi ist natürlich keine Ausnahme.“
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