Angefangen hat alles am Donnerstagmorgen mit dem obligatorischen Medizincheck im Universitätsklinikum Sanitas La Moraleja.
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Im Anschluss ging es für Bellingham auf Real Madrids Trainingsgelände in Valdebebas, wo dann erst die Unterschrift seines bis 2029 datierten Vertrags auf dem Programm stand …
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… und im Anschluss wurde seine neue Trikotnummer gezeigt: die 5! Jesús Vallejo wechselte dafür auf die 24, sodass Bellingham in den Fußstapfen seines IdolsZinédine Zidane gehen kann.
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Auf der Präsentation sagte Bellingham unter anderem: „Ich will allen im Saal und denen, die online zuschauen, danken. Es ist der stolzeste Tag meines Lebens. Der Tag, an dem ich zum größten Klub in der Geschichte dieses Spiels komme.“
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Florentino Pérez zeigte sich ebenfalls besonders stolz und dankbar: „Er ist heute bei uns, weil er es so wollte. Alle großen Klubs wollten einen großen Spieler wie ihn haben, aber er hat entschieden, dass seine Geschichte mit der des prestigeträchtigsten Klubs des Weltfußballs verbunden sein muss. (…) Danke dafür, ein Madridista zu sein!“
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Bellingham unter Klublegenden. Von links nach rechts: Santiago Solari, Raúl González Blanco, Pirri, Emilio Butragueño.
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Im Anschluss gab es die Pressekonferenz, auf der er über seine neue Nummer, das Interesse anderer Klubs und Carlo Ancelotti sprach.
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Nach Präsentation, Pressekonferenz und Co. durfte er dann auch erstmals das neue Trikot anziehen und posieren.
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Aufgrund des Umbaus im Estadio Santiago Bernabéu finden die offiziellen Fotoshootings der Neuzugänge erneut nur im Estadio Alfredo Di Stéfano statt auf dem vereinseigenen Trainingsgelände in Valdebebas.
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Über seinen Wechsel und warum er sich für Real Madrid entschied, sagte der 19-Jährige: „Ich bin nicht nur wegen der Größe des Klubs gekommen. Als man mir die Vision mit dem Team präsentiert hat, war ich voll dabei. Die Idee, die man hat, war so gut. Das war eine Chance, die ich nicht ablehnen konnte. (…) Geld ist für mich keine Sache. Ich denke nicht an das Geld, wenn ich solche Entscheidungen treffe. (…) Es war nicht so, dass andere Klubs schlecht oder nicht gut waren. Madrid ist für mich einfach der größte.“
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