Verdienter Sieger der Supercopa 2022/23: FC Barcelona. Und es bleibt dabei: Seit der Supercopa-Reform in der Saison 2019/20 konnte weder der amtierende Meister noch der Pokalsieger den Superpokal gewinnen. Zwei mal Real, ein mal Athletic, ein mal Barça.
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Am Ende war es ein hochverdienter 3:1-Sieg für Xavi und Co. und das auch, weil seine Mannen nach der Führung einfach weiter machten und sogar deutlich gefährlicher blieben als die Blancos, auch wenn das Abschlussverhältnis von 11:12 (6:6 aufs Tor) das nicht ganz wiederspiegelt.
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Eine Demütigung? Es roch stark danach! Immerhin: Karim Benzema sorgte in der 93. Minute für etwas Ergebniskosmetik mit seinem Anschlusstreffer.
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Drehte Real im zweiten Durchgang auf? Nicht wirklich. Eher blieben die Katalanen das gefährlichere Team und während Kroos in der 70. Minute der erste Schuss aufs Tor seiner Mannschaft gelang, netzte Pedri eine Minute vorher zum 3:0 ein.
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Lewandowski kann doch noch gegen Real Madrid treffen – so bewiesen in der 45. Minute nach Gavis Vorarbeit (und einem erneuten Fehler in Reals Defensive).
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Nach 33 Minuten war Real erstmals geschlagen: Gavi traf, Lewandowski legte kurz vor dem Seitenwechsel nach zu einer verdienten 2:0-Führung zur Pause nach 7:1 Abschlüssen.
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Im ersten Durchgang hatte neben Lewandwoski auch De Jong eine gute Schussgelegenheit.
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Noch ein Schlüsselduell: Rechtsverteidiger Araújo machte Vinícius früh das Leben schwer und spielte sehr körperbetont.
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Real Madrids Startelf kam mit Camavinga und ohne Rodrygo daher – Alaba und Tchouaméni fehlten verletzt.
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Große Unterschiede: Für Carlo Ancelotti ist es das neunte Finale mit Real (bisher sieben Final-Siege, insgesamt acht Titel), Xavi steht vor seinem ersten Finale und möglicherweise erstem Titel als Barça-Trainer.
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Anspannung beim Aufwärmen sieht wohl anders aus – die Blancos haben schon so einiges an Final-Erfahrung.
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