Zum Saisonauftakt gab es nur ein 0:0 gegen den Aufsteiger aus Gijón, für Emilio Butragueño war trotzdem nicht alls schlecht. Nach Ansicht von „el Buitre“ fehlte lediglich die Durchschlagskraft nach vorne, der Direktor für institutionelle Beziehungen zollte gleichzeitig aber dem Gegner den entsprechenden Respekt. Der einstige Angreifer über…
…die Partie: „Wir sahen uns einem Team mit enormer Intensität gegenüber, das sehr hoch gepresst hat und es war in der Tat eine sehr intensive Partie. Ab der 15. Minute haben wir kontrolliert, wir hätten noch mehr Gefahr erzeugen können, aber wir haben es nicht geschafft, zu treffen. In der zweiten Hälfte war es permanentes Anrennen. (Iván) Cuéllar war in zwei oder drei Szenen brilliant. Es ist schade, aber uns sind drei Punkte flöten gegangen.“
…die Frage, ob Real mehr verdient gehabt hätte: „Ich denke, ja. Das Übergewicht der Partie lag bei uns. Das ist normal, Sporting hat versucht, hinten gut zu stehen, um uns keine Räume zu bieten. Sie haben eine großartige Partie abgeliefert. Wir haben die Initiative übernommen und das Schmerzhafte ist, dass wir nicht vor das Tor gekommen sind.“
…den ausbleibenden Torerfolg: „Wir verfügen über Stürmer von höchstem Niveau. Wir haben nicht getroffen, sicherlich ist das erwähnenswert, aber das kann im Fußball passieren. In der 35. Minute hätte es einen Elfmeter an Cristiano geben müssen. Er war im Vorteil und schmeißt sich da für gewöhnlich nicht hin, aber der Schiedsrichter hat es anders gesehen.“
…das Debüt von Mateo Kovačić: „Wenn du nicht gewinnst, ist das Ziel nicht erreicht. Wir sind offensiv oft in aussichtsreiche Positionen gekommen, aber wir haben sie nicht genutzt. Ich denke, dass Kovačić in einem schwierigen Moment gekommen ist, aber er hat Persönlichkeit gezeigt, den Ball gefordert und das Zussamenspiel mit seinen Mitspielern gesucht.“
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