Cafú von Danilo überzeugt: „Eine Frage der Zeit, bis er triumphiert“

CAFÚ über…

…das Champions-League-Achtelfinale zwischen Real Madrid und dem AS Rom: „Im Fußball kann alles passieren – auch, dass Rom das Blatt gegen Madrid wendet. Es geschehen immer unerwartete Dinge, deshalb könnte das natürlich passieren. Was Rom tun muss, ist, dreimal zu treffen und kein Gegentor zu kassieren (lacht). Man muss sehr konzentriert auftreten, das Ziel sehr klar vor Augen haben und Geduld besitzen. Natürlich muss Rom attackieren, aber auch sehr vorsichtig mit den Kontern von Madrid sein. Ich glaube, Real Madrids Mannschaft gewann das Hinspiel aufgrund der großen Erfahrung, die sie in diesem Wettbewerb hat. Die Spieler sind diese Partien sehr gewohnt.“

…Zinédine Zidane: „Er ist ein sehr intelligenter und junger Trainer, aber natürlich erwarten die Leute von ihm, dass er viele Titel gewinnt. Das zählt am meisten.“

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…die Frage, wer in dieser Saison die Königsklasse gewinnt: „Momentan ist alles sehr ausgeglichen, alle sind sehr gut. Sehen Sie sich die spektakuläre Aufholjagd von Juventus gegen Bayern an. PSG hat eine Mannschaft, die mich mit jedem Spiel mehr überrascht. Bayern gehört zu den härtesten Gegnern. Es ist sehr schwer, zu wissen, wer die Champions League gewinnen kann.“

…Reals Neuzugang Danilo: „Die Eingewöhnung bei einem großen Klub ist schwer, aber er ist noch ein junger Kerl und deshalb ist es eine Frage der Zeit, bis er im spanischen Fußball triumphiert. Wenn du ein großartiger Spieler bist – und das ist er–, geht es mit der Eingewöhnung in der Regel schnell. Die Spieler müssen sich daran gewöhnen, mit Druck zu spielen – vor allem bei einem Klub wie diesem, der es gewohnt ist, viele Titel zu gewinnen. Danilo weiß sicher, was er zu tun hat, um bei Real Madrid ein großer Spieler zu werden.“

…Vizekapitän Marcelo: „Marcelo hat bereits ein Vermächtnis im Fußball (lacht). Er ist ein Spieler mit Erfahrung, an die Liga gewöhnt. Und er hat großen Einfluss auf das Spiel der Mannschaft. Er hilft dabei, den Namen Real Madrids und Brasiliens sehr weit zu tragen.“

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