José María Callejón ist ein Kind von Real Madrid. Im Alter von 15 Jahren kam der Offensiv-Allrounder in die Jugendakademie der Königlichen, spielte dort sechs Jahre, ehe es ihn zu Espanyol Barcelona zog. Nachdem ihm bei den Katalanen der Durchbruch im Profi-Bereich gelang, kehrte er Mitte 2011 zurück, blieb aber nur zwei Jahre. Angestellt ist der 27-Jährige mittlerweile beim italienischen Traditionsklub SSC Neapel. Ob es noch mal eine Rückkehr zu den Blancos geben wird? „Weiß ich nicht. Der Fußball ist schnelllebig, Real Madrid der Klub meines Lebens. Aber jetzt nicht“, teilte Callejón im Gespräch mit EL MUNDO mit.
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Es sei schwer gewesen, sich vom weißen Ballett zu verabschieden, bekräftigte der frisch gebackene spanische Nationalspieler dazu. „Es war der Verein, der mir alles beigebracht hat. Zunächst ist es wichtig gewesen, zur ersten Mannschaft zurückzukehren, aber als ich es geschafft habe, sah ich, dass ich nicht viel Spielpraxis hatte und es wichtig war, zu gehen, um das zu werden, was ich wollte: wichtig sein“, begründete er seinen Transfer in die Serie A.
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