Roberto Carlos steht noch am Anfang seiner Trainer-Karriere und versucht sich gerade als Übungsleiter des türkischen Erstligisten Akhisar Belediyespor. Langfristig lautet das Ziel für den Ex-Blanco jedoch, bei einem großen Klub unterzukommen. Präferieren würde er dabei natürlich eine Rückkehr zu den Königlichen, ein Engagement bei den Rivalen von Atlético oder aus Barcelona will er kategorisch jedoch nicht ausschließen. Wichtig seien die Perspektiven, wie der 42-Jährige im Gespräch mit RADIO 4G verriet: „Ich lebe den Moment, sammle gerade Erfahrung, um zu einem großen Team zu kommen und später zur brasilianischen Nationalmannschaft. Es würde mir gefallen, zu Real zu gehen, aber ich bin ein Profi und will Projekte mit Zukunft sehen, deshalb lasse ich die Türen, um Atlético oder Barcelona zu trainieren, offen… Der Klub ist mir egal.“
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Als Vorbild fungiert für den Brasilianer mit José Mourinho ein ehemaliger Real-Coach. Diesen siedelt er noch eine Stufe über anderen Top-Trainern wie Carlo Ancelotti oder Pep Guardiola an: „Mourinho gefällt mir sehr, er ist sehr intelligent. Pep ist sehr gut und Ancelotti kommt aus einer etwas älteren Epoche. Mourinho und Guardiola haben einen moderneren Spielstil, aber ich halte es mit Mourinho.“
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