Interview

Casemiro freut Bundesliga-Rückkehr: „Zeichen, dass es geht“

Für Casemiro hat der Restart der Bundesliga vor allem auch symbolische Bedeutung. „Es ist ein Zeichen, dass es geht“, so der Brasilianer.

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Casemiro
Casemiro hofft auf eine baldige LaLiga-Rückkehr – Foto: imago images / Action Plus

„Nicht nur für den Fußball wichtig“

MADRID. Der Ball rollt wieder. Zumindest in Deutschland. In anderen Ländern wie Spanien oder England hofft man zeitnah nachziehen zu können. In den Augen von Casemiro war der Restart der Bundesliga am Wochenende ein wichtiges Signal – sowohl für den Fußballsport an sich als auch die Gesellschaft als Ganzes.

„Das ist ein sehr wichtiger Schritt, nicht nur für den Fußball selbst, sondern auch für die Gesellschaft, als Zeichen an die Leute, dass es geht. Es geht nicht nur darum, Fußball spielen zu können, auch dass die Leute wieder auf die Straße können. Ich glaube, dass wenn wir die zu beachtenden Maßnahmen einhalten, das auch können“, so der 28-Jährige gegenüber dem vereinseigenen TV-Sender der Königlichen.

„Man sieht, dass zuhause gut gearbeitet wurde“

Sollte LaLiga tatsächlich wie geplant den Spielbetrieb am 20. Juni wieder aufnehmen, sieht Casemiro sich und seine Teamkollegen entsprechend gerüstet. Man habe während der Ausgangssperre gut gearbeitet und so die nötigen Grundlagen gelegt. Um seine physische Verfassung sowie die seiner Mitspieler macht sich der Brasilianer jedenfalls keine Sorgen: „Die Arbeit, die wir zuhause erledigten, die uns der Klub und die Trainer mitgaben, war sehr wichtig. Die Jungs arbeiten gut und man hat bei der Rückkehr auf den Trainingsplatz gesehen, dass daheim gut gearbeitet wurde. Die physische Komponente wurde aufrecht erhalten, das sieht man auf dem Platz.“

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

Kommentare
Schade das CR7 nicht mehr da ist, er hatte den perfekten Coronatorjubel, anstatt sich mit seinen Kollegen zu freuen - lief er lieber zum alleinigen abheben zur Eckfahne...
 
Schade das CR7 nicht mehr da ist, er hatte den perfekten Coronatorjubel, anstatt sich mit seinen Kollegen zu freuen - lief er lieber zum alleinigen abheben zur Eckfahne...

Hahaha, touche :D
Aber das Gute ist unsere derzeitigen Stürmer treffen eh nicht, darum gibt es da bei uns gerade eh keine Gefahr, dass wir zu ausgelassen jubeln. ;)
 
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